Am Sonntag, 12. März 2023 fand er Tag der WienerBezirksmuseen statt. Dazu besuchte ich auch dieses Jahr die Sonderausstelllung zum Thema“Bildung in Hernals“, dieses Jahr die wienweite Thematik „Bildung im Bezirk“. Es wurden die Kindergärten und Schulen als auch Volkshoch- und Tanzschule genauso vorgestellt, wie nicht mehr existierende Bildungseinrichtungen wie die ehemalige „k.u.k. Officierstöchter-Erziehungs-Institut Hernals“ in der Kalvarienberggasse 28 sowie das ehemalige Waisenkinder-Blinden-Institut. Die Veranstaltung war ein großer Erfolg und zog viele Besucher*innen an.
Der Bezirksvorsteher Peter Jagsch hielt eine inspirierende Rede, in der er die Bedeutung von Kultur und Bildung betonte. Er hob hervor, dass das Bezirksmuseum Hernals eine wichtige Rolle bei der Bewahrung und Vermittlung der Geschichte des Bezirks spielt und dass es wichtig ist, diese Arbeit zu unterstützen. Auch das Bezirksbudget inHernals wird hauptsächlich für Bildungszwecke verwendet.
Museumsleiterin Trude Neuhold präsentierte den Besucher*innen die aktuelle Ausstellung im Bezirksmuseum Hernals. Sie erläuterte, wie das Museum eng mit dem Bezirk zusammenarbeitet, um die Geschichte und Kultur des Bezirks zu bewahren und zu fördern. Sie betonte auch die Bedeutung von Bildung und kultureller Bildung für die Gesellschaft. In Hernals wird Bildung großgeschrieben.
Im Anschluss daran besuchten ich mit meiner Familie die Ausstellung „The Mystery of Banksy –A Genius Mind“ in der Wiener Stadthalle. Banksy ist bekannt für seine einzigartigen und oft provokativen Kunstwerke, die oft politische und soziale Themen aufgreifen. Neben den vielen Bildern gab es auch interaktive Elemente, wie beispielsweise eine Wand, auf der Besucher*innen ihre eigenen Graffiti-Kunstwerke erstellen konnten.
Es war ein lohnender und lustiger Besuch für meine Familie, der dazu beigetragen hat, das Bewusstsein für die Bedeutung von Kunst und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft zu schärfen.
Endlich durfte die Meisterschaft der DSG-Senioren wieder gestartet werden. Fast alle Ligen durften ja im Frühjahr wieder ran, nur uns hat man das Spielen verboten. Nun nach fast einem Jahr Pause durften wir wieder ran und machten es ned so schlecht: 3:2 Auswärtssieg meiner Dynamo Donau Old Boys gegen Mariahilf auf der Hernalser Marswiese,
Oh, wie ist das schön, oh, wie ist das schön, so was hat man fast ein Jahr lang nicht gesehen, so schön, so schön….
Diese Saison werden wir voll angreifen! Ein Platz in den Top 7 wird gefordert!
Auch dieses Jahr durfte ich wieder einige Bänke in Wien verschönern, das finde ich eine richtige gute Initiative meines Freundes Bernd Herger.
Was machen Farben mit uns und wie können wir in (mit)der Auseinandersetzung damit lernen und uns und unsere Umgebung verändern. Im Zuge des Projekts „ I_Improve“ wurde ein einzigartiger Prozessgestartet, der Partizipation und Inklusion in den Vordergrund stellt.
Benchmarking – Colours of Love versucht durch künstlerische Akzente die Lebensqualität auf der kommunalen Ebene gemeinschaftlich zu verbessern. Das Projekt greift direkt in das Lebensumfeld der Menschen, bindet diese ein und mit einer Vielzahl von Farben wird eine lebensfrohe Gestaltung der direkten Umgebung hervorgerufen.
Feiern wir das Leben! Feiern wir die Farben! Feiern wir die Kunst!
Hier will ich meine Bankerln vorstellen….
6. Oktober 2020 im Loquaipark in Mariahilf
9. Oktober 2020 am Donaukanal in der Leopoldstadt
20. August 2021 am Liesingbach in Liesing
10. September 2021 im Prater in der Leopoldstadt
16. September 2021 im Streckerpark in Hietzing
Gemeinsam mit dem SPÖ-Bundesbildungsvorsitzenden Gerhard Schmid und Ehrenpräsident Marcus Schober bemale ich ein Bankerl in Hietzing!
Ich halte es ja mit Joseph Beuys: „Jeder Mensch ist ein Künstler.“
Am Sonntag war der Tag des Kindes! Immer wieder schön, wenn wir Kinder zum Feiern, singen und lachen bewegen können. Dieses Mal wieder hervorragend organisiert von den Hernalser Kinderfreunden. Und auch viele Mitarbeiter*innen und Funktionär*innen mit dabei!!!
Wieder einmal durfte ich mit unserem Bürgermeister Dr. Michael Ludwig gemeinsam bei seinem Ludwig-Ruck-Fußball-Turnier auf der Hohen Warte auflaufen. Es ist immer wieder eine Freude, mit so einem Teamplayer gemeinsam zu Erfolgen zu kommen!
Das Team Politik, mit Spieler*innen aus allen Fraktion, hat das wichtige Match gegen das Team Wirtschaft gewonnen. Aber im Endeffekt: Getrennt im Denken, vereint im Dress…
Hochwasser und extremer Regen werden immer häufiger. Wien setzt deshalb auf ausgeklügelten Schutz gegen Überflutungen: intelligente Kanalsteuerung, riesige unterirdische Pufferbecken und nicht zuletzt die Neue Donau. Ohne sie wäre Wien in den letzten 20 Jahren schon mehrmals unter Wasser gestanden. Beim Hochwasserschutz achtet die Stadt möglichst auf Natur und Lebensqualität. Die Wiener ÖVP ist zuverlässig dagegen – bis das Hochwasser kommt.
Die letzten Tage haben erneut gezeigt, wie wichtig Hochwasserschutz ist. Der Klimawandel führt immer öfter zu Starkregen und Überflutungen. Wien ist gut vorbereitet: Ein durchdachtes Sicherheitsnetz aus intelligenter Kanalsteuerung und Auffangbecken kann Starkregen “verdauen”. Wenn alle Stricke reißen und die Donau Hochwasser führt, hat die Stadt eine Notbremse: die Neue Donau. Dieses Entlastungsgerinne hat die Stadt allein in den letzten 20 Jahren schon vor zwei “Jahrhunderthochwassern” gerettet. Die ÖVP wollte es um jeden Preis verhindern.
ÖVP kündigt aus Protest Koalition auf
„Ohne die Donauinsel würden vermutlich bereits weite Teile der Leopoldstadt, der Brigittenau, Floridsdorfs und der Donaustadt meterhoch unter Wasser stehen.“ Das schrieb das Nachrichtenmagazin Profil während des „Jahrhunderthochwassers“ 2013. Das Entlastungsgerinne, die Neue Donau, bewahrte Wien schon zum zweiten Mal seit der Jahrtausendwende vor einer Katastrophe.
Die ÖVP wollte den Bau der Neuen Donau und der Donauinsel verhindern. Erst beim Hochwasser 2002 änderte sie ihre Meinung. Foto: MA 45
1973 war Spatenstich für das Megaprojekt. Die Wiener ÖVP und Kronen Zeitung tobten. Aus Protest beendete die Stadt-ÖVP sogar die Koalition mit der SPÖ im Gemeinderat. Laut ihr hatte “die Stadt Wien dringendere Aufgaben zu lösen”. Währenddessen prognostizierte die Kronen Zeitung eine „trost- und fantasielos angelegte Insel ohne Menschen”. Fast während des gesamten Baus schossen ÖVP, Krone und Bürgerinitiativen bei jeder Gelegenheit quer.
Neue Donau: Wasser kann ausweichen
In der Neuen Donau gibt es drei Wehranlagen. Also vereinfacht gesagt: Schleusen. Die erste davon in Langenzersdorf trennt das Entlastungsgerinne von der Donau. Normalerweise ist es verschlossen, die Neue Donau also ein stehendes Gewässer. Erst bei Hochwasser leitet die Stadt Wien bei Langenzerdsorf und leitet Wasser aus der Donau in die Neue Donau um. Die beiden anderen Wehranlagen regulieren den Wasserfluss in und den Abfluss aus dem Entlastungsgerinne.
Wassermassen, die sonst Teile Wiens überfluten würden, können so in die Neue Donau ausweichen. Deshalb gilt bei Hochwasser auch Badeverbot. Einerseits gelangt verschmutztes Wasser aus der Donau in die Neue Donau. Andererseits ist die Neue Donau dann auf einmal ein Fluss mit starker Strömung.
Hochwasserschutz und Naturparadies
Obwohl Neue Donau und Donauinsel erst 1988 endgültig fertig waren, entwickelte sich “die Insel” schon ab den frühen 1980ern zu einem der liebsten Plätze der Wienerinnen und Wiener. 1984 fand dann das erste Donauinselfest statt. Bald konnte sich keine und keiner mehr Wien ohne die Donauinsel vorstellen. Nach und nach verstummte die Kritik aus der Wiener ÖVP.
Nach dem ersten Jahrhunderthochwasser der letzten 20 Jahre 2002 räumte selbst der damalige ÖVP-Wien-Obmann und einstige Gegner des Projekts Alfred Finz ein: man könne froh sein, dass sich die SPÖ durchgesetzt hat. „Die Donauinsel ist eine gute Sache”, bekannte er.
Mehrstufiger Hochwasserschutz
Eines ist jetzt schon sicher: Auch das Hochwasser 2013 wird den Titel „Jahrhunderthochwasser“ wohl früher abgeben müssen, als allen lieb ist. Und auch zwischen diesen Naturkatastrophen wird extremer Regen immer häufiger. Deshalb hat Wien weiter in durchdachten Hochwasserschutz investiert.
Die Kanalisation der Stadt bietet deshalb genug Reserven. “Normale” Regengüsse und Gewitter kann sie aufnehmen. Außerdem wird das Wasser innerhalb des Wiener Kanaletzes intelligent gesteuert. Regnet es in einem Teil der Stadt besonders stark, wird Wasser von dort in weniger ausgelastete Teile des Kanals geleitet. Viele Überflutungen verhindert Wien bereits dadurch.
Wien verhindert unbemerkt Überflutungen
Wenn das nicht mehr reicht, stehen fünf riesige unterirdische Speicherbecken als Puffer bereit. Allein sie fassen bis zu 210 Millionen Liter Wasser. Zum Beispiel 30 Meter unter dem ersten Bezirk, unter einer Streuobstwiese in Liesing, oder unter einem Sportplatz in Simmering. Durch riesige Rohre werden die Wassermassen dorthin geleitet. Insgesamt kann das Wiener Kanalnetz eine halbe Milliarde Liter Wasser aufnehmen.
Oft merken es die Wienerinnen und Wiener deshalb nicht einmal, wenn Unwetter ohne Hochwasserschutz zu Überschwemmungen führen würden. Die Wassermassen werden unterirdisch abgefangen. Erst bei wirklich extremen Hochwasserständen der Donau zieht Wien seinen Joker und öffnet die Schleusen zur Neuen Donau.
Letzte Woche fand wieder das „Star Camp“ am Dach des Hernalser Engelmanns statt. Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 14 Jahren, können hier eine Woche mit echten Fußballstars trainieren und von ihnen lernen.
Fußballprofis und Trainer werden für dieses Projekt von der Fußballergewerkschaft engagiert, um den Kids neben den physischen Fähigkeiten auch soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Toleranz und Disziplin beizubringen. Hier wird auf ein gutes Miteinander geachtet. Die großartige Idee geht auf Christian Meidlinger (Präsident der Younion _ Die Daseinsgewerkschaft ) und die VdF – Vereinigung der Fußballer (Fußballergewerkschaft) zurück.
Der Bezirk Hernals hat für alle Kinder die mitgemacht haben eine Unterstützung von 50€ bereitgestellt. Als Bezirksrat und Sportbeauftragter durfte ich die Trainingseinheit am Mittwoch besuchen, die der erfahrene Tormann Lukas Königshofer leitete.
Lukas Königshofer spielte neben dem SK Rapid auch 7 Jahre erfolgreich in Deutschland und hatte einiges zu erzählen.
1927 erhielt der Arbeitersportverband ASKÖ den Zuschlag zur Ausrichtung der 2. Arbeiter-Olympiade. Die Gemeinde Wien entschloss sich daraufhin zum Bau eines repräsentativen Stadions. Der Grundstein für das Praterstadion wurde – sehr symbolträchtig – am 12. November 1928, dem zehnten Jahrestag der jungen Republik, gelegt. Und obwohl das Wiener Praterstadion von Anfang an als „Österreichisches Nationalstadion“ konzipiert war, wollten die hitzigen Diskussionen um den Bau nicht verstummen. Einwände gab es v.a. von Seiten der Christlich-Sozialen Partei wegen der hohen Kosten von 7 Millionen Schilling und wegen des Standortes. Der Bau konnte deshalb erst am 11. Mai 1929 vom Gemeinderat beschlossen werden. Es war ein Prestigeprojekt des „Roten Wien“, und Stadtrat Julius Tandler, der anlässlich dieses Beschlusses die bekannten Worte Wer Sportplätze baut, hilft Spitäler ersparen sprach, war sein wichtigster Promotor.
Die nach Plänen des deutschen Architekten Otto Ernst Schweizer, der ursprünglich ein multifunktionales Sportzentrum mit Badeanlage, Radrennbahn, Freilichtbühne, Tennis- und Trainingsplätzen, Turnhallen, einer Sportschule mit Hörsälen und Bibliothek konzipiert hatte, in nur 23 Monaten errichtete Sportanlage wurde am 11. Juli 1931 mit einem Match der Arbeiterfußballer Wiens und Niederösterreichs eröffnet. Die Wiener Arbeiterkicker siegten 5:4; anschließend fanden die österreichischen Leichtathletik-Meisterschaften statt.
Die wirklich große Bewährungsprobe für das Wiener Praterstadion kam bereits eine Woche später. Das neue Stadion war Schauplatz der 2. Arbeiter-Olympiade, die vom 19. bis 26. Juli 1931 in Wien abgehalten wurde. Es war dies die größte Sportveranstaltung, die Wien jemals gesehen hat. Insgesamt nahmen daran etwa 25.000 Sportler aus 27 Ländern teil, darunter 1.533 Athleten aus Österreich.
Es gab Wettkämpfe in 18 Sportarten, und Österreich wurde mit 60 Goldmedaillen (Fußball, Männer-Handball, Wasserball, Tennis, alle Klassen im Gewichtheben, die Mehrzahl der Siege im Schwimmen, Paddeln, Jiu-Jitsu und Radfahren) die erfolgreichste Nation.
Mit den Sportlern kamen auch etwa 100.000 Gäste nach Wien. Die Mehrzahl von ihnen war privat und gratis in sozialdemokratischen Familien oder in Lokalen sozialdemokratischer Organisationen untergebracht.
Die erste Veranstaltung des „bürgerlichen Sports“ im Praterstadion war das legendäre Fußball-Länderspiel des „Wunderteams“ gegen Deutschland am 13.9.1931, das 5:0 gewonnen wurde. Es war übrigens der letzte Erfolg über Deutschlands Fußballer bis zum 3:2 bei der Weltmeisterschaft von 1978 in Argentinien.
Die Maikundgebung des nächsten Jahres wurde bereits verboten; die gesamte Innere Stadt war von starken Militäreinheiten und mit Stacheldrahtverhauen abgesperrt. Nur auf den Zufahrtsstraßen kam es zu vereinzelten Kundgebungen, die offiziell als „Spaziergänge“ deklariert wurden. Nachmittags beim Sportlerfest im Stadion waren allerdings wieder etwa 10.000 Teilnehmer und 60.000 Zuschauer anwesend. Es sollte das letzte große Arbeitersportfest vor der Machtübernahme des Faschismus in Österreich werden.
Im Herbst 1939 diente das Praterstadion ganz anderen Zwecken. Nachdem die Wiener Gefängnisse bereits zum Bersten voll waren, internierte die SS etwa 1.000 vornehmlich jüdische Häftlinge für insgesamt drei Wochen im Stadion. Bevor man die Opfer in das Konzentrationslager Buchenwald und damit in den meisten Fällen in den Tod schickte, wurden sie von Anthropologen des Naturhistorischen Museums im Zuge ihrer „rassenbiologischen Untersuchungen“ noch vermessen. Margit Berner, engagierte Anthropologin am Naturhistorischen Museum, entdeckte vor wenigen Jahren in den Sammlungen des Hauses menschliche Gipsmasken, Fotografien und Messbögen mit der Aufschrift „Juden Wiener Stadion 1939“ und initiierte daraufhin ein Forschungsprojekt über dieses wenig bekannte Kapitel der Geschichte des Praterstadions. Im November 2003 wurde von Bürgermeister Michael Häupl eine Gedenktafel enthüllt, die an diese Ereignisse erinnern soll.
In der Nachkriegszeit war das Stadion wieder Ort zahlreicher großer Sportveranstaltungen, darunter auch unvergessener Länderspiele. In den Jahren 1956 bis 1959 wurde das Stadion auf ein Fassungsvermögen von über 90.000 Personen erweitert, 1965 allerdings wieder etwas verkleinert.
1986 fand die Generalsanierung und Überdachung des Stadions, das seitdem den Namen Ernst-Happel-Stadion trägt, statt. Sein Fassungsvermögen beträgt nun 50.000 Sitzplätze und zusätzlich 19.000 Rasenplätze bei den äußerst populären Großkonzerten. Im Zuge der Vorbereitungen auf die Euro 2008 kam es auch im Ernst-Happel-Stadion zu umfangreichen Umbaumaßnahmen.
Der Außenbereich des Jörgerbades ist ein wenig in die Jahre gekommen. Und so habe ich mich gefreut, dass es zu einer Umgestaltung gekommen ist. Jetzt war der Vizebürgermeister und Bäderstadtrat Christoph Wiederkehr im Bezirk und hat das neue Bad eröffnet:
Die Rutsche kam weg, die hat schon ihre besten Jahre hinter sich gebracht und wurde nicht mehr angenommen Der Außenbereich wurde neu gestaltet Eine neue Wiese wurde verlegt Das Bad wurde vergrößert Die unansehnliche Gstätten hinterm Bad einverleibt und neu gestaltet Zaunbegrünungen gesetzt
Das bereits 1914 erbaute Jörgerbad verfügt seit den 1980er Jahren über einen Freibereich. Durch die Einbeziehung des Vorbereiches entlang der Jörgerstraße und eine Verbreiterung des Bades entlang der Rötzergasse wurde die Liegefläche um 450 m2 vergrößert (was eine Erweiterung der Liegefläche um 50% bedeutet). Insgesamt ist die Gesamtfläche des Freibereichs um 645 m2 auf 2785 m2 gestiegen. Durch den Einbau von Rampen, neuem Treppenlift und einem neuen Pool-Lift wurde das Bad auch für körperlich beeinträchtigte Personen gut nutzbar gemacht. In der nähe des Freibeckens wurde ein neuer und moderner Wasserspielplatz für Kinder geschaffen.
Das musste ich vor Ort mit meiner Bezirksvorsteherin Dr.in Ilse Pfeffer feiern!
Eine unglaubliche Zeit geht für meine blau/gelben Freund*innen zu Ende…
Nach dem Abstieg in die Niederungen des Amateursportverbandes und mit zweimaligen knappen Aufstiegsentscheidungen (nenne wir es einmal so) ist es endlich soweit und die Vienna ist da, wo sie hingehört: In die Regionalliga Ost.
Ein weiterer Weg kann noch überall hinführen aber so freue ich mich schon auf die wichtigsten Spiele des Jahres:
Freitag 15. Oktober 2021 um 19.30 Uhr Wiener Sportclub : First Vienna FC 1984
und das Rückspiel am Wochenende 27. bis 29. Mai 2022 auf er Hohen Warte
Ich durfte ja für beide Vereine im Management und im Vorstand tätig sein und bleibe den Vereinen auf tiefste verbunden!!! 2 Heimsiege freuen mich am meisten!!!
Und nicht zu vergessen: Neben dem Herren-Meisterschaftstitel in der Wiener Stadtliga konnte das Frauen-Team die Aufstieg in die höchste österreichische Fußball-Bundesliga schaffen!!!