Erinnerung an die Präsentation meiner Masterarbeit mit dem Wiener Sportstadtrat Peter Hacker und dem ehemaligen UN-Sonderbeauftragten für den Sport Willi Lemke

#DieguteMeldungdesTages
#HernalserBezirskssportbeauftragter


Leistungsdenken versus Allgemeinwohlbefinden – eine Gratwanderung, die vor allem der Sozialdemokratie schwer fällt“

Diese Master-Arbeit wurde im Zuge meines Studiums der Politikwissenschaft verfasst. Das Studium habe ich im Wintersemester 2004 begonnen und wurde von mir eifrig betrieben. Durch glückliche Umstände wurde ich jedoch im Jahr 2007 Klubmanager des wichtigen österreichischen Regionalligavereins Wiener Sportklub. Diese Institution im österreichischen Fußballsport, wurde drei Mal österreichischer Fußballmeister und kann auf legendäre Begegnungen auf höchstem internationalem Niveau zurückblicken. Als einer der identitätsstiftenden Erlebnisse kann der 7:0 Heimsieg im Europacup der Meister gegen den italienischen Champion Juventus Turin am 1. Oktober 1958 bezeichnet werden. Aufgrund der großen Ehre für mich, die Geschicke dieses historisch bedeutenden Vereins mitprägen zu dürfen, wurden die Aktivitäten im Rahmen des Studiums neben meiner weiteren vollen Berufstätigkeit natürlich fast gänzlich reduziert. Deswegen komme ich erst nun, nach vielen weiteren Etappen des Sportmanagements und der politischen Erwachsenenbildung zum Abschluss dieser Diplomarbeit.

Begonnen habe ich diese Abschlussarbeit im Sommer 2009, durch eine Umstellung des Lehrplans und die Unterwerfung in das Masterstudium sowie etlichen Tätigkeiten im Sportbereich kann sie erst viel später abgeschlossen werden. Deswegen beziehen sich die Vorarbeiten etwa mit Interviews auf manchmal etwas weiter zurückliegende Gespräche. Die vorliegende Arbeit wurde von mir konzipiert, erarbeitet und verfasst. Gerade in den Jahren nach dem „Gutenberg-Skandal“ war mir diese Feststellung ein besonderes Anliegen. Ich weise darauf hin, dass ich immer versuche, alle Angaben genauestens zu zitieren beziehungsweise zu paraphrasieren sowie mit deren Vermerk zu versehen. Alle weiteren etwaig vorhandenen Textübereinstimmungen wurden zuerst in meinem Kopf von mir erkannt, zu Papier gebracht, dann mit verschiedenen GesprächspartnerInnen geteilt.

Die Intention, sich gerade mit den bereits oben erwähnten Themenbereichen zu beschäftigen, liegt auch darin begründet, dass ich sowohl im politischen, als auch im sportlichen Bereich beruflich agiere. So bin ich seit 2003 hauptamtlicher Mitarbeiter der SPÖ im Erwachsenenbildungsbereich. Zu meinen Aufgaben zählen die Organisation von Exkursionen zu politisch relevanten Örtlichkeiten innerhalb der Stadt Wien sowie die Ausbildungen von FunktionärInnen im Rahmen der Wiener Landesparteischule. Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit besteht im Projekt „Red Works“, wobei es um die Vernetzung von sozialdemokratischen Organisationen weltweit geht. Zusätzlich dazu bin ich stellvertretender Bundesbildungssekretär der SPÖ. Auf meine Kompetenz im Sportbereich wurde auch beim Projekt „Sport hat viele Gesichter“ und „Fußball hat viele Gesichter“ zurückgegriffen, wobei ich bei diesen Projekten viel für die betroffenen Vereine erreichen konnte.

Politisch bin ich im 17. Wiener Bezirk, Hernals, als Bezirksrat tätig, auch dort auf die Themenbereiche Erwachsenenbildung und Sport spezialisiert. In meiner Funktion als Bezirkssportbeauftragter darf ich auch den Hernalser Schulsporttag organisieren, an welchem jedes Jahr an die 2.000 Schulkinder von etwa 200 BetreuerInnen auf vier Hernalser Sportanlagen betreut werden. Als ehrenamtlicher Funktionär der SPÖ war ich sowohl Vorsitzender der Themensektion Sport in der SPÖ, als auch als Sektionsleiter einer örtlichen Sektion sowie im Jugend- und Bildungsbereich sowohl auf Bezirks-, Landes als auch auf Bundesebene aktiv. In meiner Funktion als Vorsitzender der Themensektion Sport in der SPÖ organisierte ich seit einigen Jahren verschiedene Sportveranstaltungen, unter anderem den Wiener Laufcup, der 2011, im 6. Jahr dessen Bestehens, die mit 31 Einzelveranstaltungen größte Laufserie der Welt wurde.

Als zweites berufliches Standbein möchte ich meine Tätigkeit im Bereich des Sportmanagements anführen. So war ich unter anderem in der Saison 2007/2008 Klubmanager des in der Regionalliga spielenden Wiener Sportklub. In dieser Saison habe ich zuletzt die Bundesliga-Lizenz für den Verein holen können. Ein besonderes Highlight meines beruflichen sportlichen Wirkens stellt die Tätigkeit als Clubmanager sowie Vizepräsident des österreichischen Fußball-Bundesligisten First Vienna Football Club 1894, dem ersten Fußballvereins Österreichs in den Saisonen 2012 bis 2014 dar. Auch bei dieser Aufgabe konnte ich die letzte Bundesliga-Lizenz für den Verein erreichen.

Methodisch bin ich so vorgegangen, dass ich mich anhand von Literaturquellen in diese Thematik eingearbeitet habe. Vor allem in diesem Bereich habe ich die größte Zeit veranschlagt, sind ja insgesamt fast 100 Werke ist diese Arbeit eingebaut worden. Auch deswegen habe ich viele Zitate direkt übernommen. Zuerst war die Sorge nach nicht ausreichender Literatur zu diesem Thema vorhanden zu sein da, diese erwies sich jedoch schlussendlich als unbegründet. Neben den wenigen Internetquellen habe ich auch einige persönliche Interviews geführt sowie mittels Fragebogen per E-Mail Kontakt zu den verschiedenen Personen aufgenommen.

Auch meine im Zuge des Studiums verfassten Arbeiten zu den Themen „Helden für eine Nacht – Randsportarten und ihre nationale Bedeutung“ sowie „Die konservativ-rechtspopulistische Wenderegierung und ihre Auswirkungen auf den Bereich des Sports“ als auch „Vom Bolzplatz zum Fußballtempel – Entwicklung vom Fußballverein zum „Global Player“ anhand des „Spielplatzes“ sind in diese Master-Arbeit mit eingeflossen.

Inhaltlich habe ich die Arbeit dahingehend strukturiert, dass mit Begriffsdefinitionen in die Thematik überblicksartig eingeführt wird. Danach will ich den Entwicklungen rund um die Entstehung der ArbeiterInnensportbewegung intensiv zuwenden. Denn wer nicht weiß wo er herkommt, weiß auch nicht, wo er hin will. Ebenso werde ich aktuelle Diskussionen zum Thema einfließen lassen. Einer Kernfrage meiner Arbeit, die Verteilung der finanziellen Mitteln, werde ich auch ein Kapitel widmen und somit besonders nachgehen Anschließend gebe ich einen Überblick über die verschiedenen Akteure des sportlichen Politikfeldes und werde des Weiteren auf die Sportorganisation in Österreich eingehen. Zusätzlich dazu möchte ich auch ein wenig über den Tellerrand schauen und werde deswegen Erkenntnisse aus Deutschland, Europa und der ganzen Welt mit einfließen lassen. Natürlich komme ich damit dann auch schon zu den dunklen Kapiteln im Bereich des Sports.

Meine Fragestellungen sind dahingehend aufgebaut, dass ich denke, dass die Sozialdemokratie ein sehr gespanntes Verhältnis zum Thema Sport hat. Diese Thesen zu bestätigen wird mir jedoch sehr schwer fallen, da nur auf Literaturhinweise eingegangen werden kann. In den verschiedenen Interviews werde ich natürlich von den aktuell oder vorherige Handelnden wahrscheinlich keine Bestätigung dieser These erhalten. Ich nehme weiters an, dass die strukturierte Vorgehensweise im Bereich des Sports generell, aber auch von Seiten der Parteistruktur und Parteiorganisation besser gestaltet werden könnte. Diese These versuche ich zu verfestigen, indem ich auf verschiedene Parallelstrukturen ohne besonderen Inhalt hinweisen möchte. Aufgrund der Fülle an Literatur habe ich die Erkenntnis gefasst, dass fast jegliche Aussagen meinerseits auch von kompetenterer Stelle vorab einzeln gefasst wurden. Meine Aufgabe war die wissenschaftliche Zusammenführung sowie das Ziehen einer neuen Erkenntnis daraus. Ich werde selbstverständlich meine eigenen persönlichen Erfahrungen als auch meinen bisherigen Wissensstand in diese Arbeit mit einfließen lassen. Trotzdem versuche ich einen objektiven Einblick in diese Thematik zu gewährleisten. Natürlich habe ich auch versucht, diese Arbeit geschlechterneutral zu verfassen und hoffe, dass dies gelungen ist sowie nicht allzu viele Probleme beim Lesen verursacht. Falls sich jedoch ein Fehler eingeschlichen haben sollte, bitte ich um Benachrichtigung, um diesen zu korrigieren.

In diesem Zusammenhang bedanke ich mich für die Unterstützung bei meiner Familie. Des Weiteren möchte ich mich bei meinen ArbeitskollegInnen für das Verständnis, die vielen FreundInnen für die verschiedenen Anregungen und die fachliche Unterstützung meiner Universitätsvortragenden bedanken. Mein Dank gilt auch den zahllosen Gesprächs- und InterviewpartnerInnen.

Der Engelmann – Wintersport über den Dächern von Hernals

#DieguteMeldungdesTages
#HernalserKlubvorsitzender
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Der Lockdown zwingt uns oft einen sehr tristen Alltag auf. Die eigenen vier Wände können somit schnell beengend und einschränkend werden. Wer eine Abwechslung an der frischen Luft sucht, ist bei der traditionsreichen und beliebten Kunsteisbahn Engelmann in Hernals genau richtig.

Für die notwendige Sicherheit ist auch gesorgt. Das extra angeschaffte Zählsystem, macht es den EisläuferInnen leicht den Abstand einzuhalten. Es muss überall außerhalb des Eislaufplatzes eine MNS- Maske getragen werden.

Gönnt euch Sport, Bewegung, Luft und vor allem Spaß! Schönes Wochenende euch allen.


Am Bild sehen wir den Betreiber der Engelmann Eislaufbahn Hans Gunsam und die Bezirksvorsteherin Dr.in Ilse Pfeffer. 

Bezirksvertretungssitzung Hernals im Wiener Rathauskeller

#DieguteMeldungdesTages
#HernalserKlubvorsitzender

Aufgrund der Corona-Verordnung konnten wir uns nicht im Hernalser Festsaal treffen, das Ausweichquartier konnte sich aber sehen lassen.

In meiner ersten Sitzung als Klubobmann der SPÖ Hernals freute ich mich, dass wir alle Vorschläge mit einer oder mehreren Parteien gemeinsam beschlossen haben. Unter anderem das Budget für das Jahr 2021, der Vorschlag wurde mit großer Mehrheit angenommen.

Für mich waren die wichtigsten Erkenntnisse der Sitzung:
x) Ganz viele Anträge beschäftigen sich mit dem Kunschak Platz. Deswegen haben wir beschlossen, alle dementsprechende Ideen in der Bezirksentwicklungskommission zu sammeln und besprechen. Dort soll ein komplettes Konzept gemeinsam erstellt werden.
x) Ebenso verhält es sich mit etlichen Vorschlägen zu einzelnen Radabstellanlagen. Auch hier wollen wir es geordnet und mit einem „Masterplan“ in der Bezirksentwicklungskommission abarbeiten.
x)
Natürlich hat uns der Radweg vom Gürtel bis in den Wienerwald sehr intensiv beschäftigt. Alle Anträge dazu, vor allem die etlichen zum Bereich ab der Vollbadgasse bis zur Endstelle der Linie 43 in Neuwaldegg werden in der Verkehrskommission zusammengeführt. Die Einbindung der BürgerInnen-Initiativen hat die Frau Bezirksvorsteherin noch vor Jahresende eingeleitet.
x) Die Bezirksentwicklungskommission wird sich auch mit dem Umgebungsbereich der zukünftigen U5 Station Elterleinplatz als auch mit dem Bereich Rötzergasse auseinandersetzen.
x)
Auch für den Umweltausschuss, den ich als Vorsitzender leiten darf, gab es einige Anträge. Einzelne Baumprojekte, Wassertrinkbrunnen und eine Toilettenanlage.

Wenn es Fragen, Anregungen oder Wünsche gibt bin ich für natürlich auch weiterhin jederzeit unter 0650 96 96 96 5 und wolfgang@markytan.at erreichbar!

Mit großer Freude wurde ich zum Klubvorsitzenden der MandatarInnen der SPÖ Hernals gewählt!

#DieguteMeldungdesTages

Mit 15 BezirksrätInnen, den stellvertretenden Klubvorsitzenden Gerhard Neumeister und Alice Carina Seidl, wollen wir zusammen mit unserer Bezirksvorsteherin Dr.in Ilse Pfeffer sowie deren Stellvertreter Peter Jagsch Politik für die Hernalser Bevölkerung machen.

Vielen Dank für euer Vertrauen. Gerade in der neuen politischen Situation wird es an uns allen gemeinsam liegen, Errungenschaften zu verteidigen und Innovationsdrang zu kanalisieren. Und auf einem wertschätzenden Umgang mit allen in der Bezirksvertretung vertretende Parteien sowie deren BezirksrätInnen zu achten, denn eines ist klar: Wir wollen alle das Beste für die Hernalser Bevölkerung erreichen!

Alles Gute auch an die aus der Bezirksvertretung ausscheidende Klubvorsitzende Monika Juch! Danke für deinen Einsatz!


#HernalserKlubvorsitzender

HERZLICHEN DANK!!!


#DieguteMeldungdesTages
#30von50

26 mal im Bezirk
43 in Hernals
52 mal in Wien haben FreundInnen meinen Namen richtig geschrieben. Vielen Dank an euch und alle anderen, die nicht so deutlich geschrieben haben 😉!!!Wichtig ist das gemeinsame Ziel: Das Rote Wien und Bürgermeister Dr. Michael Ludwig!

Und wie zuletzt versprochen: VIELE IDEEN!!! VOLLER EINSATZ!!!

Nach der Wahl ist vor der Wahl! Aber jetzt einmal eine Pause!!!!

#DieguteMeldungdesTages
#101von100

Derzeit 42 % für unseren Bürgermeister Dr. Michael Ludwig, ein klares Ergebnis und vielen Dank von meiner Seite aus!!!

Wichtig ist mir festzuhalten, dass sich nun auch alle wieder der Hauptaufgabe dessen stellen werden, wofür wir in den letzten Wochen gelaufen sind: Das Leben der Menschen in Hernals zu verbessern! Und da weiß ich, dass alle Parteien und alle gewählten BezirksrätInnen dazu beitragen werden, halt in jedem eigenem Sinne!!!!

#ludwig2020
#wienissoleiwaund
#wienliebe
#hernalserumweltausschussvorsitzender
#HernalserKleingartenkommissionsvorsitzender
#lebenimkleingarten
#HernalserstvVerkehrskommissionsvorsitzender
#HernalserRadfahrbeauftragter
#HernalserBezirkssportbeauftragter
#mehrsportimöffentlichenraum
#HernalserstvBauausschussvorsitzender
#PräsidentdesFranzSiegelVereins
#hernoisschofftois
#Bundesbildungsgeschäftsführer
#erwachsenenbildunginwien

Bankerl malen am Donaukanal!!!

#DieguteMeldungdesTages
#40von50

Nachdem ich diese Woche schon im Loquaipark eine schwarz-weiße Bank gemalt habe wurde es dieses Mal eine blaugelbe. Und auch Teile der Regenbogenbänke wurden von mir und Dragan Velic gestaltet: Rot, Orange, Blau und Gelb!


Heute haben wir die Leopoldstadt noch ein Stückchen bunter gemacht! Gemeinsam mit Astrid Rompolt und Alexander Nikolai haben wir die Pinsel in die Hand genommen und 20 Bänke und 2 Tische neu gestaltet. Mit vielen Künstlerinnen und Künstlern, Anrainerinnen und Anrainern haben wir den vermutlich größten Regenbogen der Welt mit Parkbänken geschaffen. Von der Aspernbrücke bis zur Franzensbrücke, gibt es neben den schön bemalten Einzelkunstwerken auf Bänken, sechs Bänke in den Farben des Regenbogens. Die Leopoldstadt und auch BenchMarking – Colours of Love stehen für Vielfalt und Toleranz und das wollen wir hiermit künstlerisch ausdrücken.

Wir freuen uns sehr über die Teilnahme der Wiener Künstlerinnen Urania Kaldis, Brigitte Mickl-Brunner, Julia Maurer, Maria Springer sowie Barbara Doppler. Danke an alle die dabei waren, ihr habt den Donaukanal schöner und bunter gemacht! In jeder Bank steckt Eure Inspiration und stecken Eure Ideen! Ihr seid nun ein Teil der Leopoldstadt!

Love Rules!


#ludwig2020
#wienissoleiwaund
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#mehrsportimöffentlichenraum
#erwachsenenbildunginwien

Kuchenparty bei Anel im Vox Libri – bei meinem Lieblings-allen!

#DieguteMeldungdesTages
#99von100

Wie Versprochen!!!! Auch ein Wahlkampf findet einmal ein Ende! Und mit nichts lässt es sich besser feiern als mit einem Kuchen vom Anel im Vox Libri. Komm auch Du! Das Konzept ist einzigartig: Buchhandlung, Bücherei, Cafehaus und Bildungsinstitut….

Samstag 9. Oktober 2020, etwa zwischen 13 und 14:00 Uhr Start
Jörgerstraße 26 an der Ecke Syringgasse



#ludwig2020
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Eröffnung des Pumptracks in der Donaustadt

#DieguteMeldungdesTages
#38von50

Ich freue mich sehr eingeladen worden zu sein zur Eröffnung des 1. Pumptracks in Wien. Gegenüber des neuen Radmotorikparks entsteht somit ein weiterer RadlerInnenhöhepunkt! Einfach vorbeikommen und Nutzen! Der befindet sich
im 22. Bezirk, Rudolf-Nurejew-Promenade (öffentlich mit der U1 Station Donauinsel erreichbar).

Ich bin gerne dort!!! Eröffnet wurde der Park durch die Ideengeber der Radabteilung des Polizeisportvereins, die Magistratsbateilungen, den Donaustädter Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy, dem Landtagsabgeordnete Josef Taucher, den Sportbeauftragten in Neubau Alex Barkoczi und Daniele Mantarliewa!

#ludwig2020
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Der „Park der Freiheit“ – ein Projekt von KÖR – Kunst im öffentlichen Raum

#DieguteMeldungdesTages
#98von100

Im Zuge der Revitalisierung des Vorplatzes der S45/Station Hernals wurde von KÖR Kunst im öffentlichen Raum Wien ein Wettbewerb zur künstlerischen Gestaltung der Bezirksgedenkstätte ausgerichtet, als dessen Sieger das Projekt von Maria Anwander und Ruben Aubrecht gekürt wurde.

Als sichtbares Zeichen der Erinnerung werden die Namen von 1836 Personen mit Bezirksbezug, die im Widerstand gegen ein totalitäres Regime aufgetreten sind, in einer Bezirksgedenkstätte namentlich gewürdigt. Mit der Benennung der neugestalteten und erweiterten Grünfläche in Park der Freiheit setzt die Bezirksvertretung Hernals ergänzend ein überparteiliches Zeichen der Erinnerung.

Basierend auf einem Grundsatzbeschluss, welcher in der Bezirksvertretung Hernals am 15. September 2010 gefasst wurde, und der eine Realisierung einer „Errichtung eines Denkmals / einer Gedenkstätte bzw. Mahnmales bei der S- 45 Station „Hernals“ am Vorplatz beinhaltet, wurde die KÖR Kunst im öffentlichen Raum GmbH ersucht, einen geladenen künstlerischen Wettbewerb zu entwickeln. Vorausgegangen war dieser Entwicklung die Beschäftigung und Erforschung der Hernalser Bezirksgeschichte des Widerstands im Ständestaat und während des Nationalsozialismus. Die unterschiedlichen Module, wie die Sensibilisierung der Anrainer/innen, die Aktivierungsphase der Bevölkerung mit Informationsveranstaltungen wurden sukzessive in enger Kooperation mit relevanten Organisatoren und Entscheidungsträger/innen – Bezirksvorstehung 17 sowie Gebietsbetreuung 17 – entwickelt.

Durch Recherchen im Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes konnten bis zum Abschluss der Erhebungen Ende November 2012 etwas mehr als 2.300 Namen von Personen ausfindig gemacht werden, von denen etwa 1.750 mehr oder weniger ausführlich dargestellt wurden. Sie sind Opfer sowie Personen, die in Widerstandsaktivitäten in Hernals involviert waren. Der Begriff „Widerstand“ ist umfassend angelegt. Er bezieht Personen aller politischen Lager sowie weltanschaulichen und volksgruppenmäßigen Bevölkerungsgruppen ein, die in Opposition zum Faschismus standen oder von ihm verfolgt wurden, sowie alle Formen von Widerstandshandlungen. Als solche wurden angesichts des immer totalitärer werdenden NS-Regimes auch Akte von Zivilcourage wie Ungehorsam sowie Solidarität mit Verfolgten und anderen Opfern berücksichtigt. Das beabsichtigte Gedenken ist dadurch lager- und parteienübergreifend und soll den opfervollen Einsatz einer großen Zahl von Frauen und Männern sowie ihrer Angehörigen würdigen.

Ein großes Lob allen voran unserem Peter Ulli Lehner, der mit deinem Buch die Basis für diese Würdigung gelegt hat.


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Infos: https://www.erinnern.at/bundeslaender/wien/termine/bezirksgedenkstaette-wien-hernals-park-der-freiheit und https://www.koer.or.at/projekte/denkmal-verfolgung-widerstand-und-freiheitskampf-in-hernals-1933-1945/