Nachdem die Bezirksvorsteherin Dr. Ilse Pfeffer kurzfristig beschlossen hat ihr Amt an den Nachfolger Peter Jagsch zu übergeben durfte ich die Abschlussrede meiner Fraktion für die beiden Jubilare halten. Ich denke sie ist sehenswert….
Ich bedanke mich für 20 Jahre als Bezirksvorsteherin von Hernals. Wenn einmal die Geschichte des Bezirkes Hernals geschrieben wird, dann wird dein Name einen großen Beitrag dazu erhalten!
Auch unser Wiener Bürgermeister Dr. Michael Ludwig ließ es sich nicht nehmen einerseits Dankesporte zu sprechen und dem Neuen alles Gute zu wünschen!
Seit fast 150 Jahren fließt Hochquellwasser aus den niederösterreichisch-steirischen Alpen nach Wien. Über Wasserbehälter und das Wiener Rohrnetz werden die Haushalte in der Stadt flächendeckend mit Trinkwasser in bester Qualität versorgt. Damit das so bleibt, wird die Wiener Wasserversorgung laufend erweitert und modernisiert. Von September 2022 bis Sommer 2024 erfolgt die Erweiterung des Wasserbehälters Schafberg im Bezirk Hernals. Nach Abschluss der Arbeiten erfolgt der Bau einer neuen Wasserkammer, die das bisherige Speichervolumen von knapp 23 Millionen Liter auf 60 Millonen Liter fast verdreifacht.
„Wiener Wasser ist das wichtigste Lebensmittel der HernalserInnen. Die Ausbauarbeiten an Rohrnetz und Wasserbehälter stellen sicher, dass der Bezirk auch künftig bestens mit Hochquellwasser versorgt wird“, streicht die Hernalser Bezirksvorsteherin Ilse Pfeffer hervor.
Nachhaltigen Strom soll künftig eine Photovoltaik-Anlage am ausgebauten Wasserbehälter Schafberg liefern. „Mit Hochquellwasser wird fast 5-mal so viel Ökostrom erzeugt, wie für die gesamte Wasserversorgung benötigt wird. Zusätzliche Photovoltaik-Anlagen auf Wiener Wasserbehältern sind ein weiterer wesentlicher Schritt zur klimaneutralen Stadt“, sagt Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky.
Wien ist die Stadt mit dem besten Trinkwasser und wir freuen uns, dass das auch in Zukunft so bleibt.
Seit Kurzem stehen im Schwarzenbergpark 18 so genannte „Ruhdis“ zum Ausruhen bereit. Auf den neuen selbstgebauten RUHDI-SCHLAFGUT-Liegen des Forst- und Landwirtschaftsbetriebes der Stadt Wien (MA 49) kann komfortabel gerastet und der Ausblick in die Landschaft genossen werden.
Die Hauptaufgabe der MA 49 ist es, für gesunde und klimafitte Wiesen, Wälder, Felder und guten Wein zu sorgen. „Eine wichtige Aufgabe ist aber auch, die Erholungsgebiete für die Wiener*innen am Stadtrand – wozu auch der Schwarzenbergpark in Hernals zählt – attraktiv zu halten.
Die MA 49 hat dazu den „RUHDI“, das vielseitige RUH-DICH-AUS-Mobiliar für Draußen selbst entwickelt und stattet nun die ersten Erholungsgebiete in Wien damit aus. Dabei gibt es mehrere Modelle – vom herkömmlichen Bankerl bis zur gemütlichen Liege. Der Vorteil der Ruhdis ist, dass sie von den MitarbeiterInnen der MA 49 selbst gebaut werden und auch einfach zu reparieren sind, wenn das einmal nötig sein sollte. Hochwertige Materialien wie naturbelassenes Lärchenholz sind sehr langlebig und bieten hohen Sitz- und Liegekomfort.
Die Kosten für die neuen Hernalser Sitz- und Liegegelegenheiten werden von der MA 49 übernommen, was das Bezirksbudget entlastet, sehr zur Freude von Bezirksvorsteherin
Dr.in Ilse Pfeffer: „Ich bedanke mich herzlich für die neuen Möbel zum Ausruhen für den Schwarzenbergpark. Für 2022 werden weitere 25 gemütliche Ruhdis für Hernals gebaut und im Park aufgestellt.“
Weg gegangen, wie warme Semmeln. Im Rahmen der Leseförderaktion „Eine Stadt. Ein Buch“ der Stadt Wien, wurden 100.000 Gratis-Bücher an 223 Standorten für interessierte Leseratten* ausgehändigt. Die Gratisbuchaktion, bei der zeitgenössische Romane namhafter SchriftstellerInnen verschenkt werden, findet seit 2002 jedes Jahr statt.
Der britische Keramikkünstler Edmund de Waal schrieb 2010 seine bewegende Familiengeschichte in „Der Hase mit den Bernsteinaugen“ nieder und erzielte damit große Erfolge. Das Buch ist ein liebevoller Familienroman, der den verzweigten Stammbaum der Familie Ephrussi und deren Schicksal thematisiert.
Frau Bezirksvorsteherin Ilse Pfeffer hat auch schon reingelesen und ist begeistert von dem Buch . Die Bezirksvorstehung Hernals hat 300 Stück zur Weitergabe erhalten, die mit großer Freude von den LeserInnen angenommen wurden.
Eine wirklich gelungene Eröffnung des Alszeilenmarktes erfolgte heute am Leopold Kunschak Platz in Hernals. An den folgenden Samstagen von 8 bis 17 Uhr werden in zahlreichen Ständen lokale und regionale Spezialitäten angeboten.
Großer Dank gebührt allen, die zum Zustandekommen des Marktes beigetragen haben. Bezirksrätin Elisabeth Mössmer-Cattalini, SWV Hernals Obmann Firas Saedaddin, Bezirksvorsteherin Ilse Pfeffer und Omar. Eröffnet wurde der Markt von der Markt-Stadträtin Ulli Sima.
Und er wurde auch sofort bestens angenommen, einige Standeln waren untertags sogar ausverkauft und zwar komplett!!!!
Der Außenbereich des Jörgerbades ist ein wenig in die Jahre gekommen. Und so habe ich mich gefreut, dass es zu einer Umgestaltung gekommen ist. Jetzt war der Vizebürgermeister und Bäderstadtrat Christoph Wiederkehr im Bezirk und hat das neue Bad eröffnet:
Die Rutsche kam weg, die hat schon ihre besten Jahre hinter sich gebracht und wurde nicht mehr angenommen Der Außenbereich wurde neu gestaltet Eine neue Wiese wurde verlegt Das Bad wurde vergrößert Die unansehnliche Gstätten hinterm Bad einverleibt und neu gestaltet Zaunbegrünungen gesetzt
Das bereits 1914 erbaute Jörgerbad verfügt seit den 1980er Jahren über einen Freibereich. Durch die Einbeziehung des Vorbereiches entlang der Jörgerstraße und eine Verbreiterung des Bades entlang der Rötzergasse wurde die Liegefläche um 450 m2 vergrößert (was eine Erweiterung der Liegefläche um 50% bedeutet). Insgesamt ist die Gesamtfläche des Freibereichs um 645 m2 auf 2785 m2 gestiegen. Durch den Einbau von Rampen, neuem Treppenlift und einem neuen Pool-Lift wurde das Bad auch für körperlich beeinträchtigte Personen gut nutzbar gemacht. In der nähe des Freibeckens wurde ein neuer und moderner Wasserspielplatz für Kinder geschaffen.
Das musste ich vor Ort mit meiner Bezirksvorsteherin Dr.in Ilse Pfeffer feiern!
Am Freitag fand der Hernalser Umwelttag zwischen 11 und 17 Uhr in der Kalvarienberggasse statt .Viele Hernalser*innen haben teilgenommen und sich rund um die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit informieren können.
Vom Klimaquiz bis zum T-Shirtdruck, gab es zahlreiche Aktivitäten für groß und klein.
Als Bezirksvorstehung und als Umweltausschuss sehen wir es als unsere Aufgabe, nicht nur die klimapolitischen Beschlüsse der Bezirksvertretung Hernals umzusetzen, sondern auch das Bewusstsein der Hernalser*innen für unsere Umwelt zu schärfen.
Wir bedanken uns bei den Organisationen, Vereinen und Magistratsabteilungen die mitgewirkt haben und freuen uns bereits auf den Hernalser Umwelttag 2022.
Besonders gefreut habe ich mich dieses Jahr über den Besuch der Geschäftsführerin Mag. a Monika Erb und der Landtagsabgeordneten Patricia Anderle. Gemeinsam mit der Bezirksvorsteherin Dr.in Ilse Pfeffer feierten wir zuerst 10 Jahre Kulturnetzwerk Hernals im Kulturcafe Max, einem Cafe mit langer und spannender Geschichte.
Das Festivalprogramm bietet wieder ein spannendes Angebot, wie gewohnt bei freiem Eintritt. Das Festivalprogramm bietet Vielfältiges und Hochkarätiges: von Park-Happenings der Clubszene bis zu Konzerten der brillanten Ensembles der Wiener Symphoniker; Top Acts auf der „Gstettn“ bei den „Baulücken Konzerten“; Historisch-musikalische Begegnungen mit „Wunderbaren Wienerinnen“ und eine „Volks-Opern-Komödie“, verfasst von Antonio Fian, komponiert von „Kollegium Kalksburg“- Tonzangler Heinz Ditsch und mit türkischen Lyrics von Hasan Öksüz. Die Festival-Bühne im Park wird täglich vielen KünstlerInnen die langersehnten Auftrittsmöglichkeiten geben, wir haben ihre Live-Präsenz sehr vermisst. Familienfreundliche Stadterkundungen setzen sich mit urbanem Umweltschutz und Nachhaltigkeit auseinander. Auf der Suche nach dem Ursprung des „Meidlinger L“ laden „Maschek“ zu einer amüsanten Tour ein und die Fotoausstellung „Almost“ des Architekturjournalisten Wojciech Czaja wandert durch die Bezirke; sie dokumentiert, dass „in Wien die ganze Welt zu finden ist“.
Sie meisten Veranstaltungen haben nun ein Reservierungs- bzw. Anmeldesystem, den diversen Corona Regeln geschuldet, dafür bitten wir um Verständnis.
#DieguteMeldung des Tages #HernalserUmweltausschussvorsitzender
Kinderlächeln sind einfach unbezahlbar!
Als uns der Brief von den „Kindern vom Heuberg“ und die beigelegten Zeichnungen vor gut einem Monat erreicht haben, war ich mehr als nur entzückt. Gegenüber des Schutzhauses am Heuberg (Ecke Schrammelgasse und Röntgengasse) sind der Fußballkäfig und der Spielplatz. Dort werden Fangen und Verstecken gespielt und es werden Freundschaften fürs Leben geschlossen.
Weil es dort in den Sommermonaten auch heiß werden kann, baten die Kids um einen Trinkwasserbrunnen. Stadtrat Jürgen Czernohorszky nahm sich der Sache ebenfalls an. Wir konnten diesen Wunsch einfach nicht ablehnen.
Für eine Abkühlung während des Spielens ist nun gesorgt!
Danke an alle Beteiligten, allen voran Stadtrat Jürgen Czernohorszky und Bezirksvorsteherin Dr.in Ilse Pfeffer!!!!
Die Mandatar*innen der SPÖ Hernals haben sich zu einer Arbeitsklausur ins Burgenland zurückgezogen. Als Klubvorsitzender war es mir ein wichtiges Anliegen, relativ nah zur Neuzusammenstellung unserer Bezirksvertretungsfraktion einerseits die wichtigsten Abläufe zu klären, die gemeinsamen Projekte zu besprechen und auch den zwischenmenschlichen Austausch voranzutreiben.
Dazu kombinierten wir eine bildungspolitisches Besuchsprogramm mit politischen Austausch als auch einen großen inhaltlichen Block.
Am Vormittag besuchten schon vorab einige Teilnehmer*innen Schattendorf. Hier besprochen wir die Ereignisse des Jahres 1927 und besuchten das Museum. Es hat sich gezeigt, dass es Aufgabe von Politiker*innen immer sein muss, den Kontakt auch zu andersdenkenden Menschen zu suchen! Wir besuchten das Grab des als 8jähriger erschossenen unschuldigen Josef Grössing. Anschließend widmeten wir uns der grünen Grenze und der florierenden Gemeinde Schattendorf mit dem Bürgermeister Johann Lotter und dem ehemaligen Bürgermeister Alfred Grafl.
Nach unserer Ankunft im Martinihof in Neudörfl besuchten wir mit Bürgermeister und Landtagsabgeordneten Dieter Posch den Ort der Gründungsstätte der österreichischen sozialdemokratischen Partei, in der heute ein Caritas-Wohnheim für geflüchtete Menschen untergebracht ist. Abends trafen wir zum politischen Austausch mit dem burgenländischen Landesparteisekretär Landtagsabgeordneter Roland Fürst und dem GVV-Bundes-Geschäftsführer Martin Giefing zusammen.
Inhaltlich haben wir die wichtigsten Projekte besprochen!