Im Zuge der Zeitgespräche mit Gerhard Schmid durfte ich auch den charismatischen Hip-Hopper kennenlernen. Seine beeindruckende Lebensgeschichte ist die Inspiration vieler junger Menschen in unserem Land. Als Zuwandererkind hat er sich seinen Platz in unserer Gesellschaft hart erkämpft und verteidigt nun dies Grundwerte von Menschlichkeit und einem gerechten Leben!
Dieses Bild ist ohne meinen Hinweis auf Vollgas entstanden! Er hat es drauf!
Besuch des Benefizspiels der Wiener Sportclub Frauen
Am Samstag war ich als Bezirkssportbeauftragter mit dem Bezirksvorsteher Peter Jagsch beim Heimspiel der Wiener Sport-Club Frauen am Sportclubplatz.
Das Match stand unter dem Zeichen des Benefiz – die Einnahmen wurden mit Cult Prävention geteilt. Das ist der Fachbereich Gewaltprävention des Vereins Multikulturelles Netzwerk, der eine wichtige Arbeit leistet und jede Unterstützung verdient. Der führende Kopf dort ist mein Freund und Old Boys Mitspieler, er sagt, er hält mir den Rücken frei…, Christian Dworzak-Jungherr!
Genauso wie die beherzt spielenden Frauen des Wiener Sport-Clubs. Kommt doch beim nächsten Spiel am Sonntag, 21. Mai um 14 Uhr auf der Alszeile vorbei! Fotos vom Sportclub Urgestein und Sportclub-Allrounder Christian Hetterich!
Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien
Liebe Freund*innen,
ich darf mit großer Demut bekanntgeben, dass ich das „Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien“ erhalten habe. Ich habe noch nie so eine große Auszeichnung erhalten und werde alles daran setzen, diesem gerecht zu werden.
Besonders habe ich mich gefreut, dass ich diese Ehrung im Rahmen einer Bildungsveranstaltung übernehmen durfte, etwa 100 meiner Freund*innen und Wegbegleiter*innen, meine Familie war mit dabei.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten, Mitarbeiter*innen und alle die diese Verleihung möglich gemacht haben!


1. Mai im Roten Wien mit Bundesministerin Klara Geywitz
Auch dieses Jahr hieß es wieder für etwa 100 Gäste „Komm am 1. Mai ins Rote Wien“. Wie jedes Jahr durfte ich sowohl den Gästen ein dementsprechendes Programm anbieten als auch einige Termine mit besuchen.
Besonders gefreut haben wir uns in diesem Jahr über den Besuch der deutschen Wohnbauministerin und stellvertretende SPD-Vorsitzende Klara Geywitz. Wir besuchten gemeinsam den 1. Mai, dann nahm sie an einer Diskussionsveranstaltung im Rahmen einer Bücherpräsentation zum Thema „Die Zukunft der Arbeit“ in der Wiener Urania teil, ich durfte Glückwünsche zur Verleihung des Goldenen Verdienstzeichens des Landes Wien entgegennehmen, das Schweizerhaus im Wiener Prater sowie das Sonnwendviertel und die Seestadt Aspern.

#365malKurti
Aus gegebenem Anlass! #365malKurti Und was verbindest du damit?
Liebe Freund*innen, ich habe mir und euch jeden Morgen eine kleine Dosis Ostbahn-Kurti gegönnt. Danke für eure Unterstützung, Kommentare sowie Hinweise. Da wär zwar noch mehr drinnen gewesen, bei euch darf ich mich sehr herzlich bedanken!
Das Gedenken an dem vor einem Jahr so unnötig verunglückten Willi Resetarits hat mich und euch geprägt. Ich werde weiterhin sein Andenken hoch halten und versuche in diesem Jahr ein dementsprechendes Ausrufezeichen zu setzen!
Ich durfte meine Nachbarin Miki Liebermann zu den „ZEITGESPRÄCHEN“ vermitteln
ür Miki Liebermann alias Lilli Marschall ist Musik wie eine Abenteuerreise. Die international erfolgreiche und mehrfach ausgezeichnete Musikerin spielt mit Neugier und absoluter Leidenschaft Gitarre, Mandoline, Slidegitarre und Banjo. Im Gespräch mit Dr. Gerhard Schmid erzählt sie, wie die Zusammenarbeit mit Dr. Kurt Ostbahn und der Chefpartie ihre Arbeit geprägt haben und warum sie eine Liebe zu leisen Tönen hat.
Wir freuen uns auf ihre kommende Tour mit ihrer aktuellen Band 5/8er in Ehren. Das Gespräch ist ab morgen Donnerstag 30. März auf allen Kanälen der ZEITGESPRÄCHE online!
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.
Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen.
Die Vernetzung von Politik und Zivilgesellschaft ist ein zentrales Anliegen der „ZEITGESPRÄCHE“. Dabei geht es stets um Haltung in bewegten Zeiten. Und so bilden die Gespräche mit all den herausragenden Persönlichkeiten nicht nur eine Rückschau, sondern blicken auch in die Zukunft und dienen damit als Kompass für all das, was vor uns liegt.
Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
Ich durfte meinen Freund Felix Okon zu den „ZEITGESPRÄCHEN“ vermitteln
Alias B-NICE und dem Eurodance-Projekt Unique II lieferte Felix Okon Hits wie „Break my Stride“ und „Loveling“, die ihm in den 1990er-Jahren in fünf Ländern Platinstatus und zahlreiche Tourneen auf der halbe Welt einbrachten.
In den Zeit.Gesprächen mit Dr. Gerhrd Schmid offenbart Felix Okon, wie Teegenuss Körper, Geist und Seele verbinden kann und welchem Zufall der international gefeierte Rapper und Musikproduzent es verdankt, seit mittlerweile 15 Jahren ein erfolgreiches Teegeschäft in der Hernalser Hauptstraße zu betreiben.
Und mit Teajointrecords https://teajointrecords.com hat sich Felix Okon ein unabhängiges Label für jede Menge gute Musik von Künstler*innen für Künstler*innen geschaffen.
Nice!
Gespräche auf Augenhöhe, auf Höhe der Zeit: Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind ein eindrückliches Zeugnis von Anstand und Respekt.
Zeit für Gespräche – Zeit für Antworten. Gerhard Schmid liefert mit seinen „ZEITGESPRÄCHEN“ beides. Und das zur richtigen Zeit. Denn mit dieser Reihe gelingt, was in der Eile des Alltags oft leider zu kurz kommt: Erfahrung und Persönlichkeit zusammenbringen. Das Gespräch suchen und finden. Zuhören, Menschen und ihre Geschichten und Erfahrungen wirken lassen.
Die Vernetzung von Politik und Zivilgesellschaft ist ein zentrales Anliegen der „ZEITGESPRÄCHE“. Dabei geht es stets um Haltung in bewegten Zeiten. Und so bilden die Gespräche mit all den herausragenden Persönlichkeiten nicht nur eine Rückschau, sondern blicken auch in die Zukunft und dienen damit als Kompass für all das, was vor uns liegt.
Die „ZEITGESPRÄCHE“ sind geprägt von Anstand und Respekt. Vor Menschen, Werten und dem demokratischen Miteinander. Sie verbinden spannende Einblicke mit klugen Gedanken und vergnüglichen Momenten im Leben wunderbarer Persönlichkeiten.
175 Jahre Märzrevolution 1848
Im Zuge des Gedenkens an die Märzrevolution im Jahr 1848 habe ich kurzfristig beschlossen ein kleines Video produzieren zu lassen. Auch ich habe darin einen Beitrag geleistet. Ich danke den sozialdemokratischen Bildungsorganisationen für die gute und rasche Zusammenarbeit!!!
Österreich litt seit 1815 unter dem starren „System Metternich“; zur sozial und wirtschaftlich unerträglichen Situation der Arbeiter und (leibeigenen) Bauern kam die Unzufriedenheit des Bürgertums und der Intellektuellen. Die „bürgerliche Revolution“ von 1848 wollte dennoch nicht den Sturz der Monarchie, sondern die Beseitigung des Absolutismus und die Gewährung bürgerlicher Freiheiten…
Am 6. März 1848 beschließt der Niederösterreichische Gewerbeverein eine „Adresse gegen die herrschenden Verhältnisse“. Am 11. März fordern Wiener Bürger in einer Petition an den Kaiser die Pressefreiheit.
Tags darauf halten die Studenten an der Universität Wien unter der Leitung sämtlicher Professoren eine Versammlung ab, bei der „eine Adresse“ an den Kaiser beschlossen wird, worin Rede- und Pressefreiheit, eine Verfassung und die Installierung einer allgemeinen Volksversammlung gefordert werden. Zugleich wird auch beschlossen, sich am folgenden Montag, den 13. März, vor dem niederösterreichischen Landhaus in der Herrengasse zu versammeln, um der von den niederösterreichischen Ständen beabsichtigten Petition mehr Nachdruck zu verleihen.
Am 13. März kommen die Vertreter der Stände (Adel, Kirche, Bürgertum) im Landhaus in der Herrengasse zusammen, um die schwierige wirtschaftliche und die explosive politische Lage zu erörtern.
Die Stände verlangen die Bildung einer Körperschaft, die bei der Festlegung der Steuern, bei der Kontrolle des staatlichen Finanzhaushalts und bei der Gesetzgebung mitwirken soll.
Mitten im ruhigen Verlauf der Tagung verbreitet sich unter der vor dem Landhaus versammelten und aus mehreren tausend Personen bestehenden Menschenmenge das Gerücht, Studenten seien verhaftet worden. Als die aufgeregte Menge in das Landhaus eindringen will, eröffnen die Soldaten, die den Eingang besetzt halten, das Feuer. Es gibt mehrere Tote, allerdings sind die Demonstranten nun nicht mehr zu halten. Eine beim Kaiser vorstellig gewordene Bürgerdeputation verlangt die sofortige Einstellung des Blutvergießens und die Abdankung des Staatskanzlers Metternich.
Es war, wie das „Neue Wiener Journal“ über die Ereignisse des 13. März 1848 berichtet, der merkwürdigste Tag der österreichischen Geschichte… Einige Studenten haben diese alte, bemooste, sich unwiderstehlich glaubende Regierung über den Haufen geworfen. Das alte System ist mit Metternich gestürzt. Es beginnt eine neue Zeit…
Mit dem Rücktritt Metternichs am 13. März 1848 und der Zusage des Hofes, eine Konstitution zu gewähren, bleibt die „Märzrevolution“ vorerst siegreich.
Die am 25. April verkündete „Pillersdorfsche Verfassung“ (auch „Oktroyierte Verfassung“), die weiterhin auf der obersten Gewalt des Kaisers und staatlichem Zentralismus fußt, stößt bei den liberalen Kräften jedoch auf Ablehnung.
Am 15. und 16. Mai kommt es zu einem zweiten Aufstand in Wien, der in der Forderung nach Rücknahme der Pillersdorfschen Verfassung gipfelt. In den Straßenkämpfen kann sich die Akademische Legion der Studenten, die auch unter den Arbeitern und kleinen Handwerkern großes Ansehen genießt, gegen die konservativen Kräfte noch behaupten. Auch die beabsichtigte Auflösung ihrer Legion können die Studenten verhindern. Der Kaiser willigt schließlich in die Einberufung eines konstituierenden Reichstages ein. Am 26. Mai gründet der Student Willmer ein erstes „Arbeiterkomitee“; am 24. Juni wird auf Initiative Friedrich Sandners der „Erste Allgemeine Arbeiterverein“ gegründet – soziale Forderungen der Arbeiterschaft werden damit Bestandteil der revolutionären Bewegung.
Am 22. Juli wird der konstituierende Reichstag in Wien eröffnet, der allerdings von gemäßigten und konservativen Kräften dominiert wird.
Als die bürgerliche Nationalgarde während der Praterschlacht am 23. August auf demonstrierende Arbeiter das Feuer eröffnet und mehr als 20 Demonstranten tötet, befindet sich die Wiener Revolution bereits in der Defensive. Der Unterrichtsbetrieb an der Wiener Universität war im Mai eingestellt worden, viele Studenten waren abgereist, und die Zahl der akademischen Legionäre hatte sich stark verringert.
Ende August und Anfang September hält Karl Marx im Theater in der Josefstadt mehrere Vorträge.
Marx hält nicht viel von den revolutionären Geschehnissen in Wien. Für ihn ist Österreich das europäische China, das einzige Land, dessen innere Einrichtungen nicht durch die französische Revolution erschüttert wurden und dem selbst Napoleon nichts anhaben konnte…
Im Oktober 1848 kommt es zum letzten Akt des Dramas: Am 6. Oktober rebelliert ein Wiener Grenadierbataillon gegen den kaiserlichen Befehl, gegen das aufständische Ungarn zu marschieren. Die Nationalgarde, Arbeiter und Studenten schließen sich den Meuterern an.
Nach der Ermordung des Kriegsministers Latour durch aufgebrachte Volksmassen geht die kaiserliche Armee unter Fürst Windischgrätz von Prag aus entschlossen gegen Wien vor. Am 20. Oktober wird der Belagerungszustand über die Stadt verhängt. Die Verteidiger unter Wenzel Messenhauser lehnen die Forderung zur bedingungs losen Kapitulation jedoch ab. Am 29. Oktober dringen kaiserliche Truppen bis zur Innenstadt vor. Am 31. Oktober wird die Stadt von den kaiserlichen Truppen im Sturm eingenommen.
Wenzel Messenhauser, Robert Blum und andere Anführer werden am 9. November standrechtlich erschossen.

Übergabe meines Buches an die Wiener Büchereien
Und jetzt habe ich es fast geschafft….
Mein Buch in der Hauptbücherei der Stadt Wien! Ich habe es der Leiterin der Wiener Hauptbücherei Mag.a Magdalena Martha Maria Schneider direkt übergeben dürfen!
Für mich bedeuten die Wiener Büchereien sehr viel. Fast mein komplettes Studium über habe ich meine Literatur fast ausschließlich aus der Bücherei ausgeliehen. Einerseits sind sie hervorragend ausgestattet, andererseits sehr serviceorientiert. So wurde auch schon mal ein Buch extra bestellt und dann in die Vergabe übernommen. Ich hätte mein Studium der Politikwissenschaft ohne die Wiener Büchereien nicht absolvieren können. Danke dafür!
Natürlich war es für mich eine Selbstverständlichkeit anzufragen ob ich mein Buch auch hier ausstellen darf. Denn der Verlag hat bei solchen Nischenprodukten natürlich einen nicht so angenehmen Preis für das einzelne Exemplar….

7:4 Meisterschaftssieg mit meinen Dynamo Donau Old Boys und Vollgas gegen meine Lieblingsgegner von Manner….
Die Meisterschaft im Seniorenfußball in Wien hat begonnen und wir starten so wie wir im Herbst aufgehört hatten. Mit einem Sieg!
Das Duell am Donnerstag bot eine spannende Ausgangslage. Weil DSG Dynamo Donau Old Boys und DSG Manner Titans in der Tabelle der DSG Senioren 1 ganz eng beieinander lagen, ein Favorit nicht auszumachen war. Hier der Liveticker zum Nachlesen:
Die Partie sollte nicht lange brauchen, um so richtig Fahrt aufzunehmen. Denn beide Mannschaften hatten es offensiv angelegt, spielten munter nach vorne. Dass sich dadurch in der eigenen Hälfte große Räume ergaben, mussten vor allem die Gäste feststellen. Denn immer wieder bekam Dynamo Donau viel Platz, nutzte diese für Treffer. Die Hausherren waren an diesem Tag so richtig in Torlaune, machten durch Z. Vukic (11., 38., 51.), V. Stupar (13.), M. Sumbuljevic (18., 28.), S. Kalnoky (60.) insgesamt 7 Treffer. Wermutstropfen für den Trainer: Hinten ließ man zu viele Möglichkeiten zu. Zwar war der 7:4-Sieg nie in Gefahr, 4 Gegentreffer sind aber nicht nach dem Geschmack des Trainers. F. Corinaldesi (4., 22., 54./Elfmeter), J. Taudes (42./Eigentor) hatten für die Gäste getroffen. Diese Tore waren letztendlich nur Ergebniskosmetik.
Der Heimsieg lässt nicht nur die Stimmung steigen, sondern auch das Punktekonto wachsen. Dynamo Donau hält nun bei 13 Punkten.
