Wiener Konferenz 2023 Bildung. Zukunftsstark.  

Schon unsere Vorgänger*innen im Roten Wien der 1920er Jahre erkannten Bildung als Schlüssel für Chancengerechtigkeit und als notwendiges Mittel, um die Kluft zwischen Arm und Reich zu schließen. Auf den Ideen und Reformen Otto Glöckels sowie vieler anderer sozialdemokratischer Vordenker*innen aufbauend haben wir Wien zu einer Vorzeigestadt in Sachen Bildungsgerechtigkeit gemacht.

Bildung bedeutet Chancen und ist eine wichtige Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und für ein selbstbestimmtes Leben. Als Wiener Sozialdemokratie stehen wir für den gerechten Zugang zu qualitätsvoller Bildung für alle. Allen Menschen, unabhängig von Herkunft, Geschlecht und Einkommen, soll in jeder Lebensphase die beste Bildung und Ausbildung offenstehen.

Weil beste Bildung schon bei den Kleinsten beginnt, hat Wien als erstes Bundesland 2009 den beitragsfreien Kindergarten eingeführt. Seit Herbst 2020 ist auch der Besuch der Ganztagsschule in Wien kostenfrei. Darüber hinaus investiert Wien Millionen in die Ausbildung und Anstellung von Lehrlingen. Der Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds ermöglicht nicht nur das Nachholen von Bildungsabschlüssen, sondern bietet auch ein breites Angebot an Aus- und Weiterbildung in den vielfältigsten Bereichen für alle Wiener*innen. Das Beispiel Wien zeigt: Wo die Sozialdemokratie regiert, werden Zukunftschancen für alle Wirklichkeit.

Doch unsere Welt entwickelt sich rasant weiter. Neue Technologien, künstliche Intelligenz und Automatisierung verändern die Art und Weise, wie und was wir lernen. Wie gewährleisten wir, dass jede*r einzelne von diesen Entwicklungen gleichermaßen profitieren kann? Wie gestalten wir die Kindergärten, Schulen und die Erwachsenenbildung der Zukunft? Warum wird Bildung auch heute noch sehr oft über Generationen hinweg weitervererbt? Und wie schaffen wir es, noch bestehende bildungsbezogene Ungerechtigkeiten auszuräumen? All dies sind komplexe Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen.

Gemeinsam gehen wir jetzt den nächsten Schritt in eine chancengerechte Zukunft. Unter dem Motto: „Bildung. Zukunftsstark.“ widmet sich die diesjährige Wiener Konferenz dem Thema Bildung. In themenspezifischen Werkstätten beschäftigen wir uns mit vielfältigen bildungspolitischen Fragen rund um Elementarpädagogik, Schule, Erwachsenenbildung sowie mit Querschnittsthemen wie Mehrsprachigkeit, Inklusion und digitaler Bildung. Am Ende gießen wir unsere Forderungen in ein Bildungsportfolio – unser Positionspapier für ein gerechtes und hochwertiges Bildungsangebot für alle Menschen.

Gestalten wir eine Zukunft, die Chancengerechtigkeit für alle sicherstellt. Jeder Beitrag, jede Stimme und jede Idee zählt.

Abschluss des Lehrgang der Wiener Parteischule – Anna-Altmann und Bruno-Pittermann-Lehrgang, des der 51. Lehrgang der Wiener Parteischule – Marie-Jahoda und Josef-Staribacher-Lehrgang sowie des 52. Lehrgang der Wiener Parteischule – Adolf-Schärf und Jolanda Ofenbeck-Lehrgang

Wieder einmal war es eine große Ehre drei Parteischullehrgänge ein Jahr lang zu begleiten. Am 28. Juni war der Tag der Abschlusses gekommen und wir feierten gemeinsam in der Wiener Urania und im Wiener Bildungszentrum.

Mit dabei waren auch der Wiener Bürgermeister Dr. Michael Ludwig, die Nationalrätin Eva-Maria Holzleitner sowie die Gemeinderäte Gerhardschmid, Marcus Schober, Kurt Stürzenbecher….

Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien

Liebe Freund*innen,

ich darf mit großer Demut bekanntgeben, dass ich das „Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien“ erhalten habe. Ich habe noch nie so eine große Auszeichnung erhalten und werde alles daran setzen, diesem gerecht zu werden.

Besonders habe ich mich gefreut, dass ich diese Ehrung im Rahmen einer Bildungsveranstaltung übernehmen durfte, etwa 100 meiner Freund*innen und Wegbegleiter*innen, meine Familie war mit dabei.

Herzlichen Dank an alle Beteiligten, Mitarbeiter*innen und alle die diese Verleihung möglich gemacht haben!

Benennung der Rudolf-Gelbard-Gasse

Im Rahmen eines Festakts feierlich benannt wurde
heute die Rudolf-Gelbard-Gasse in Wien Döbling. Die Gasse ist ein
Teilabschnitt des 12.-Feburar-Platzes – ein entsprechender Antrag auf
Benennung wurde im Juni 2021 Jahr von der SPÖ Döbling eingebracht und
von allen Parteien der Bezirksvertretung einstimmig angenommen. Bei
der Benennung anwesend waren SPÖ Wien-Landesparteivorsitzender
Bürgermeister Dr. Michael Ludwig, Kulturstadträtin Veronica
Kaup-Hasler, SPÖ Wien-Landesparteisekretärin und Vorsitzende der SPÖ
Döbling Barbara Novak, BA der stellvertretende Döblinger
Bezirksvorsteher Thomas Mader sowie die Witwe des Verstorbenen,
Ingeborg Gelbard.

SPÖ Wien-Landesparteivorsitzender Bürgermeister Dr. Michael Ludwig
würdigte Prof. Rudolf Gelbard in seinen Worten als einen der
wirksamsten Zeitzeugen und überzeugten Sozialdemokraten: „Rudolf
Gelbard hat bis zum Ende seines Lebens mit aller Kraft als Zeitzeuge
sowie auch als Aktivist gewirkt. Zurückhalten, aber doch emotional
und mit sehr klarer Sprache hat er sein Schicksal sowohl jenen, die
die Zeit des Nationalsozialismus selbst erlebt haben, als auch der
jungen Generation näher gebracht. Er war ein kraftvoller Mahner, dass
es Rechtsextremismus und Neonazismus nicht mehr geben darf. Wir alle
haben Rudolf Gelbard sehr viel zu verdanken. Als Zeitzeuge wie auch
als Mensch wird er unvergessen sein“, betonte Bürgermeister Dr.
Michael Ludwig.

Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler zollte Prof. Rudolf Gelbard
Respekt und Anerkennung: „Seine beeindruckende Persönlichkeit
spiegelt sich schon alleine in den Geschichten wider, die Menschen
mit großen Enthusiasmus über ihn erzählen. Als Antifaschist und
Kämpfer für Gerechtigkeit ist Rudolf Gelbard konsequent gegen
Antisemitismus aufgetreten und hat andere unermüdlich über die
Gräueltaten, die in dieser Stadt und in diesem Land passiert sind,
aufgeklärt. Ich freue mich, dass nun eine Straße in Wien nach ihm
benannt ist und er sich somit nicht nur in die Geschichte, sondern
auch in die Topografie dieser Stadt eingeschrieben hat“, so
Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler.

„Das Ableben vieler Holocaust Überlebender aufgrund ihres
mittlerweile hohen Alters macht es umso wichtiger, diesen Zeitzeugen
ein bleibendes Andenken zu bewahren“, ergänzte SPÖ
Wien-Landesparteisekretärin Barbara Novak, BA. „Straßenbenennungen
nach bekannten Persönlichkeiten sind ein wichtiger Teil der
Erinnerungskultur. Mit der Benennung der Rudolf-Gelbard-Gasse halten
wir die Erinnerung an Rudolf Gelbard als einen der aktivsten
österreichischen Zeitzeugen unter den Überlebenden des NS-Regimes
auch nach seinem Tod aufrecht. Das Erbe Rudolf Gelbards lebt in den
vielen Spuren, die er hinterlassen hat, weiter.“ Barbara Novak führte
weiter aus: „Es ist kein Zufall, dass gerade ein Teilabschnitt des
12.-Februar-Platzes nach Rudolf Gelbard benannt ist. Neben der
historischen Bedeutung bewohnte Rudolf Gelbard selbst eine Wohnung im
Karl-Marx-Hof. Von seinem Balkon aus sah er direkt auf den
12.-Februar-Platz. Nichts könnte passender sein, als ihm gerade hier
ein würdiges Denkmal zu setzen“, so die SPÖ
Wien-Landesparteisekretärin ergänzend.

Erfreut über die Benennung des neuen Straßenabschnitts zeigte sich
auch Bezirksvorsteher-Stellvertreter Thomas Mader von der SPÖ. „Die
unermüdliche Aufklärungsarbeit Rudolf Gelbards und die Schilderung
seines Schicksals insbesondere vor vielen tausenden Jugendlichen
haben einen wesentlichen Beitrag zur Aufklärung über die Verbrechen
des Nationalsozialismus, gegen das Wiederaufkeimen des Faschismus und
gegen das Vergessen geleistet. Ich bin stolz darauf, ihn persönlich
gekannt zu haben“, so BV-Stv. Thomas Mader.

Zur Person Prof. Rudolf Gelbard

Prof. Rudolf Gelbard wurde am 4. Dezember 1930 in Wien geboren. Im
Jahr 1942 wurde er von den Nationalsozialisten ins
Konzentrationslager Theresienstadt deportiert, das er gemeinsam mit
seinen Eltern überlebte. Nach dem Krieg holte er die ihm
vorenthaltene Bildung nach und war im Bundesministerium für soziale
Verwaltung tätig. Von 1975 bis Ende der 1990er-Jahre arbeitete er in
der Ombudsmann-Redaktion der Zeitung „Kurier“. Rudolf Gelbard war
Mitglied des Vorstands des Dokumentationsarchivs des Österreichischen
Widerstandes. Er war Träger des Großen Goldenen Ehrenzeichens des
Bundesverbandes Israelitischer Kultusgemeinden in Österreich, des
Goldenen Verdienstzeichens des Landes Wien, des Silbernen
Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich und des
Österreichischen Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst. Seit 2008
vergibt der „Republikanische Club Neues Österreich“ den
„Rudolf-Gelbard-Preis für Aufklärung gegen Faschismus und
Antisemitismus“. Ebenfalls im Jahr 2008 veröffentlichte Walter Kohl
das Buch „Die dunkle Seite des Planeten: Rudi Gelbard, der Kämpfer.
Im selben Jahr würdigte auch der Sender 3sat Rudolf Gelbard mit der
Dokumentation „Der Mann auf dem Balkon. Rudolf Gelbard –
KZ-Überlebender, Zeitzeuge, Homo Politicus“. Bis zu seinem Tod gab
Rudolf Gelbard sein Wissen über die NS-Zeit an die nachfolgenden
Generationen weiter. Rudolf Gelbard starb 2018 in Wien.

Am 9. Mai 2022 wurde zu Ehren Rudolf Gelbards das „Prof. Rudolf
Gelbard Symposium“ abgehalten. Die Veranstaltung kann hier in voller
Länge nachgesehen werden:
[https://www.youtube.com/watch?v=v2mJRmTvwzQ]
(https://www.youtube.com/watch?v=v2mJRmTvwzQ)

Fotos der Veranstaltung finden Sie hier:
https://flic.kr/s/aHBqjA9ZHy

75 Jahre Wiener Parteischule

Die 1947 von Karl Czernetz gegründete Wiener Parteischule feiert heuer ihren 75. Geburtstag. Aus diesem Anlass findet am 7. September eine Festveranstaltung in der Kulturgarage der Volkshochschule in der Seestadt Aspern statt.

Mit dem bereits laufenden 52. Lehrgang habe ich folgende Statistik: Ich selber haben den 27. Lehrgang der Wiener Parteischule absolviert, durfte danach im Wiener SPÖ-Bildungssekretariat den 28. Lehrgang der Wiener Parteischule mitorganisieren und wurde zum 29. Lehrgang der Leiter dieser wichtigsten Grundausbildung der Arbeiter*innen-Bewegung. Somit 26 Lehrgänge vor und 26 Lehrgänge mit Wolfgang Markytan….

Das Video zur Veranstaltung, wie immer von unserem Bernd Heger und seinem Team, findest du hier.

Die Bilder zur Veranstaltung, wie immer von unserem einzigartigen Markus Sibrawa, findet du hier.

Hier das Programm:

BEGRÜSSUNG
Landtagsabgeordneter Mag. Marcus Schober, Direktor der Wiener Bildungsakademie
Landtagsabgeordneter Dr. Gerhard Schmid, Vorsitzender der SPÖ Bundesbildungsorganisation

ES SPRECHEN
Nationalratspräsidentin Doris Bures
SPÖ-Bundesparteivorsitzende Dr.in Pamela Rendi-Wagner
Bürgermeister Dr. Michael Ludwig

LIVE-ZUSCHALTUNGEN
Landtagspräsident Ernst Woller aus Quebec, Vorsitzender der Wiener SPÖ-Bildung
Landtagsabgeordneter Dr. Georg Dornauer aus Sellrain, Vorsitzender der SPÖ Tirol
Abgeordneter Dennis Buchner aus Berlin, Präsident des Berliner Abgeordnetenhauses
Dr. Franz Leichter aus New York, ehemaliger New York State Senator

Moderation: Mag.a Sonja Kato

DIPLOMÜBERGABE, ERÖFFNUNG UND EHRUNG
Überreichung der Diplome an die Absolvent*innen des 47., 48. und 49. Lehrgangs
und Begrüßung des 50., 51. und 52. Lehrgangs der Wiener Parteischule
durch Parteischulleiter Bezirksrat Wolfgang Markytan, MA
Überreichung des Karl-Czernetz-Preises durch Bürgermeister Dr. Michael Ludwig

IM ANSCHLUSS
Fest mit Buffet, vielen freundschaftlichen Gesprächen und Musik von DJ Mauri Q

1. RUDOLF GELBARD – SYMPOSION der SPÖ-Bundesbildungsorganisation

Zur Erinnerung an diese große Persönlichkeit der österreichischen Erinnerungskultur, dem großen Aufklärer und Humanisten, der in seinem Leben so furchtbares erleben musste. Rudi Gelbard, der KZ und NS-Terror überlebt hat, war stets ein Mahner, der immer das Verbindende in den Mittelpunkt gestellt hat. Rudi hat sich zeitlebens für die Aufarbeitung der Verbrechen des Nationalsozialismus, aber auch des Stalinismus eingesetzt. Dabei hat er nie die aktuellen Bezüge, den Ausblick und den Kampf gegen jede Form des Antisemitismus außer Acht gelassen und sich in seiner so beeindruckenden menschlichen Art gegen alle Formen des Rassismus, gegen autoritäre Tendenzen und für Demokratie engagiert.

Im Bild: „Hausherr“ Bürgermeister Dr. Michael Ludwig und Nationalratspräsidentin Doris Bures, die beide eng mit Rudi befreundet waren und seine Witwe Inge Gelbard.

Gemeinsam mit der ORF-Moderatorin Patricia Pawlicki sprachen:

Dr. Gerald Netzl, Vorsitzender der sozialdemokratischen Freiheitskämpfer

Primaria Dr.in Elisabeth Pittermann, Stadträtin a.D. und ehem. Abg.z.NR

Abg.z.NR Eva-Maria Holzleithner, Bundesfrauenvorsitzende der SPÖ

Mag.a Hannah Lessing, Generalsekretärin des Nationalfonds der Republik Österreich

Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde

Erika Freeman, eine der bedeutendsten zeitgenössischen Psychoanalytikerinnen der USA, in Wien geboren.

Dank an Mag. Boris Eder und seinem Pianisten für die großartigen musikalischen Beitrage von Herman Leopoldi, der selbst in zwei Konzentrationslagern inhaftiert war.

Dank an den Direktor der Wiener Bildungsakademie und SPÖ-Landesbildungsgeschäftsführer Abg. Mag. Marcus SCHOBER, dem SPÖ-Bundesbildungsgeschäftsführer Mag. Wolfgang MARKYTAN und Organisationschef Mag. Bernd HERGER und deren gesamtes Wiener Bildungs-Team.

Fotos: Markus Sibrawa, SPÖ-Bildung, Wien 2022

Wien wird „Welterbe des Sports“

Neben den drei UNESCO-Welterbestätten in Wien ist nun auch die Prater Hauptallee als „Welterbe des Sports“ ausgezeichnet worden. Bürgermeister Michael Ludwig nahm heute die „World Athletics Heritage Plaque“ entgegen – ein großer Tag für den Laufsport in Wien. Für mich ist Wien sowieso die beste Laufstadt der Welt und die Prater Hauptallee die schönste Laufstrecke überhaupt. Am 1. Mai vor genau 200 Jahren fand hier das erste organisierte Rennen statt, das „Wiener Lauferfest“. Aus diesem Anlass gibt es ab 19. April eine Freiluft-Ausstellung in der Hauptallee, bei der auch die Plakette zu bewundern sein wird.

Fotos: PID – Christian Jobst

In Hernals tut sich was: Abschiedsrede für die Bezirksvorsteherin Dr.in Ilse Pfeffer! Willkommensansprache an den neuen Bezirksvorsteher Peter Jagsch!

Nachdem die Bezirksvorsteherin Dr. Ilse Pfeffer kurzfristig beschlossen hat ihr Amt an den Nachfolger Peter Jagsch zu übergeben durfte ich die Abschlussrede meiner Fraktion für die beiden Jubilare halten. Ich denke sie ist sehenswert….

https://www.facebook.com/WolfgangMarkytan/videos/439698204576088

Ich bedanke mich für 20 Jahre als Bezirksvorsteherin von Hernals. Wenn einmal die Geschichte des Bezirkes Hernals geschrieben wird, dann wird dein Name einen großen Beitrag dazu erhalten!

Auch unser Wiener Bürgermeister Dr. Michael Ludwig ließ es sich nicht nehmen einerseits Dankesporte zu sprechen und dem Neuen alles Gute zu wünschen!

Bezirksparteitag der SPÖ Hernals

Heute wurde der SPÖ-Bezirksparteitag in Hernals abgehalten. Dabei wurden die wichtigsten Themen der kommenden Jahre festgelegt. Unter anderem durfte ich den Antrag „Autofreier Elterleinplatz nach der U-Bahn-Baustelle“ der Fraktion der SPÖ-Mandatar*innen in Hernals als Klubvorsitzender der Hernalser SPÖ vorstellen.

Das Hauptreferat wurde dieses Mal wieder von unserem SPÖ-Landesparteivorsitzenden und Bürgermeister Dr. Michael Ludwig gehalten.