Freut sich als Umweltausschussvorsitzender von Hernals, das wir nun einen Fuchu-Park haben. Dabei wurde der Stein mit dem Zeichen für Friede enthüllt. Gerade in Zeiten wie diesen ist das so wichtig!

Friede liegt darnieder…
Viele Ideen! Voller Einsatz!
Freut sich als Umweltausschussvorsitzender von Hernals, das wir nun einen Fuchu-Park haben. Dabei wurde der Stein mit dem Zeichen für Friede enthüllt. Gerade in Zeiten wie diesen ist das so wichtig!
Friede liegt darnieder…
Wohnen im Grünen mit Garten und trotzdem die Nähe zur Stadt zu haben ist für viele ein Lebenstraum. Kleingärten sind dafür, abseits von Lottogewinn und reichem Erbonkel, die beste Möglichkeit. Denn allein in Wien gibt es über 27.000 Kleingärten und die Anzahl der zu ganzjährig bewohnbaren Kleingartenhaushalten umgestalteten Einheiten wächst stetig. Dazu ist der steigende Trend zum „Garteln“ auch in der Großstadt ungebrochen.
Bei freiem Eintritt bietet die Wiener Kleingarten Messe alles, was das Herz des Häuslbauers und Gärtners höherschlagen lässt. Bis zu 15.000 Besucher/innen werden in den wunderschönen Blumengärten Hirschstetten erwartet, um sich über die neuesten Trends und Innovationen für die Erfüllung ihres Traums vom eigenen Haus und Garten zu informieren.
Seit fast 150 Jahren fließt Hochquellwasser aus den niederösterreichisch-steirischen Alpen nach Wien. Über Wasserbehälter und das Wiener Rohrnetz werden die Haushalte in der Stadt flächendeckend mit Trinkwasser in bester Qualität versorgt. Damit das so bleibt, wird die Wiener Wasserversorgung laufend erweitert und modernisiert. Von September 2022 bis Sommer 2024 erfolgt die Erweiterung des Wasserbehälters Schafberg im Bezirk Hernals. Nach Abschluss der Arbeiten erfolgt der Bau einer neuen Wasserkammer, die das bisherige Speichervolumen von knapp 23 Millionen Liter auf 60 Millonen Liter fast verdreifacht.
„Wiener Wasser ist das wichtigste Lebensmittel der HernalserInnen. Die Ausbauarbeiten an Rohrnetz und Wasserbehälter stellen sicher, dass der Bezirk auch künftig bestens mit Hochquellwasser versorgt wird“, streicht die Hernalser Bezirksvorsteherin Ilse Pfeffer hervor.
Nachhaltigen Strom soll künftig eine Photovoltaik-Anlage am ausgebauten Wasserbehälter Schafberg liefern. „Mit Hochquellwasser wird fast 5-mal so viel Ökostrom erzeugt, wie für die gesamte Wasserversorgung benötigt wird. Zusätzliche Photovoltaik-Anlagen auf Wiener Wasserbehältern sind ein weiterer wesentlicher Schritt zur klimaneutralen Stadt“, sagt Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky.
Wien ist die Stadt mit dem besten Trinkwasser und wir freuen uns, dass das auch in Zukunft so bleibt.
Seit Kurzem stehen im Schwarzenbergpark 18 so genannte „Ruhdis“ zum Ausruhen bereit. Auf den neuen selbstgebauten RUHDI-SCHLAFGUT-Liegen des Forst- und Landwirtschaftsbetriebes der Stadt Wien (MA 49) kann komfortabel gerastet und der Ausblick in die Landschaft genossen werden.
Die Hauptaufgabe der MA 49 ist es, für gesunde und klimafitte Wiesen, Wälder, Felder und guten Wein zu sorgen. „Eine wichtige Aufgabe ist aber auch, die Erholungsgebiete für die Wiener*innen am Stadtrand – wozu auch der Schwarzenbergpark in Hernals zählt – attraktiv zu halten.
Die MA 49 hat dazu den „RUHDI“, das vielseitige RUH-DICH-AUS-Mobiliar für Draußen selbst entwickelt und stattet nun die ersten Erholungsgebiete in Wien damit aus. Dabei gibt es mehrere Modelle – vom herkömmlichen Bankerl bis zur gemütlichen Liege. Der Vorteil der Ruhdis ist, dass sie von den MitarbeiterInnen der MA 49 selbst gebaut werden und auch einfach zu reparieren sind, wenn das einmal nötig sein sollte. Hochwertige Materialien wie naturbelassenes Lärchenholz sind sehr langlebig und bieten hohen Sitz- und Liegekomfort.
Die Kosten für die neuen Hernalser Sitz- und Liegegelegenheiten werden von der MA 49 übernommen, was das Bezirksbudget entlastet, sehr zur Freude von Bezirksvorsteherin
Dr.in Ilse Pfeffer: „Ich bedanke mich herzlich für die neuen Möbel zum Ausruhen für den Schwarzenbergpark. Für 2022 werden weitere 25 gemütliche Ruhdis für Hernals gebaut und im Park aufgestellt.“
#DieguteNachrichtdesTages
Hochwasser und extremer Regen werden immer häufiger. Wien setzt deshalb auf ausgeklügelten Schutz gegen Überflutungen: intelligente Kanalsteuerung, riesige unterirdische Pufferbecken und nicht zuletzt die Neue Donau. Ohne sie wäre Wien in den letzten 20 Jahren schon mehrmals unter Wasser gestanden. Beim Hochwasserschutz achtet die Stadt möglichst auf Natur und Lebensqualität. Die Wiener ÖVP ist zuverlässig dagegen – bis das Hochwasser kommt.
Die letzten Tage haben erneut gezeigt, wie wichtig Hochwasserschutz ist. Der Klimawandel führt immer öfter zu Starkregen und Überflutungen. Wien ist gut vorbereitet: Ein durchdachtes Sicherheitsnetz aus intelligenter Kanalsteuerung und Auffangbecken kann Starkregen “verdauen”. Wenn alle Stricke reißen und die Donau Hochwasser führt, hat die Stadt eine Notbremse: die Neue Donau. Dieses Entlastungsgerinne hat die Stadt allein in den letzten 20 Jahren schon vor zwei “Jahrhunderthochwassern” gerettet. Die ÖVP wollte es um jeden Preis verhindern.
„Ohne die Donauinsel würden vermutlich bereits weite Teile der Leopoldstadt, der Brigittenau, Floridsdorfs und der Donaustadt meterhoch unter Wasser stehen.“ Das schrieb das Nachrichtenmagazin Profil während des „Jahrhunderthochwassers“ 2013. Das Entlastungsgerinne, die Neue Donau, bewahrte Wien schon zum zweiten Mal seit der Jahrtausendwende vor einer Katastrophe.
1973 war Spatenstich für das Megaprojekt. Die Wiener ÖVP und Kronen Zeitung tobten. Aus Protest beendete die Stadt-ÖVP sogar die Koalition mit der SPÖ im Gemeinderat. Laut ihr hatte “die Stadt Wien dringendere Aufgaben zu lösen”. Währenddessen prognostizierte die Kronen Zeitung eine „trost- und fantasielos angelegte Insel ohne Menschen”. Fast während des gesamten Baus schossen ÖVP, Krone und Bürgerinitiativen bei jeder Gelegenheit quer.
In der Neuen Donau gibt es drei Wehranlagen. Also vereinfacht gesagt: Schleusen. Die erste davon in Langenzersdorf trennt das Entlastungsgerinne von der Donau. Normalerweise ist es verschlossen, die Neue Donau also ein stehendes Gewässer. Erst bei Hochwasser leitet die Stadt Wien bei Langenzerdsorf und leitet Wasser aus der Donau in die Neue Donau um. Die beiden anderen Wehranlagen regulieren den Wasserfluss in und den Abfluss aus dem Entlastungsgerinne.
Wassermassen, die sonst Teile Wiens überfluten würden, können so in die Neue Donau ausweichen. Deshalb gilt bei Hochwasser auch Badeverbot. Einerseits gelangt verschmutztes Wasser aus der Donau in die Neue Donau. Andererseits ist die Neue Donau dann auf einmal ein Fluss mit starker Strömung.
Obwohl Neue Donau und Donauinsel erst 1988 endgültig fertig waren, entwickelte sich “die Insel” schon ab den frühen 1980ern zu einem der liebsten Plätze der Wienerinnen und Wiener. 1984 fand dann das erste Donauinselfest statt. Bald konnte sich keine und keiner mehr Wien ohne die Donauinsel vorstellen. Nach und nach verstummte die Kritik aus der Wiener ÖVP.
Nach dem ersten Jahrhunderthochwasser der letzten 20 Jahre 2002 räumte selbst der damalige ÖVP-Wien-Obmann und einstige Gegner des Projekts Alfred Finz ein: man könne froh sein, dass sich die SPÖ durchgesetzt hat. „Die Donauinsel ist eine gute Sache”, bekannte er.
Eines ist jetzt schon sicher: Auch das Hochwasser 2013 wird den Titel „Jahrhunderthochwasser“ wohl früher abgeben müssen, als allen lieb ist. Und auch zwischen diesen Naturkatastrophen wird extremer Regen immer häufiger. Deshalb hat Wien weiter in durchdachten Hochwasserschutz investiert.
Die Kanalisation der Stadt bietet deshalb genug Reserven. “Normale” Regengüsse und Gewitter kann sie aufnehmen. Außerdem wird das Wasser innerhalb des Wiener Kanaletzes intelligent gesteuert. Regnet es in einem Teil der Stadt besonders stark, wird Wasser von dort in weniger ausgelastete Teile des Kanals geleitet. Viele Überflutungen verhindert Wien bereits dadurch.
Wenn das nicht mehr reicht, stehen fünf riesige unterirdische Speicherbecken als Puffer bereit. Allein sie fassen bis zu 210 Millionen Liter Wasser. Zum Beispiel 30 Meter unter dem ersten Bezirk, unter einer Streuobstwiese in Liesing, oder unter einem Sportplatz in Simmering. Durch riesige Rohre werden die Wassermassen dorthin geleitet. Insgesamt kann das Wiener Kanalnetz eine halbe Milliarde Liter Wasser aufnehmen.
Oft merken es die Wienerinnen und Wiener deshalb nicht einmal, wenn Unwetter ohne Hochwasserschutz zu Überschwemmungen führen würden. Die Wassermassen werden unterirdisch abgefangen. Erst bei wirklich extremen Hochwasserständen der Donau zieht Wien seinen Joker und öffnet die Schleusen zur Neuen Donau.
Text und Bild von: https://neuezeit.at/hochwasser-wien-oevp/?fbclid=IwAR3H-hNB2fRhDmyCn2Wxt8kRI7Rz99M0e3J4bb8yWCoMWVWlo1irCAvnI2w
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#HernalserUmweltausschussvorsitzender
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Der Außenbereich des Jörgerbades ist ein wenig in die Jahre gekommen. Und so habe ich mich gefreut, dass es zu einer Umgestaltung gekommen ist. Jetzt war der Vizebürgermeister und Bäderstadtrat Christoph Wiederkehr im Bezirk und hat das neue Bad eröffnet:
Die Rutsche kam weg, die hat schon ihre besten Jahre hinter sich gebracht und wurde nicht mehr angenommen
Der Außenbereich wurde neu gestaltet
Eine neue Wiese wurde verlegt
Das Bad wurde vergrößert
Die unansehnliche Gstätten hinterm Bad einverleibt und neu gestaltet
Zaunbegrünungen gesetzt
Das bereits 1914 erbaute Jörgerbad verfügt seit den 1980er Jahren über einen Freibereich. Durch die Einbeziehung des Vorbereiches entlang der Jörgerstraße und eine Verbreiterung des Bades entlang der Rötzergasse wurde die Liegefläche um 450 m2 vergrößert (was eine Erweiterung der Liegefläche um 50% bedeutet). Insgesamt ist die Gesamtfläche des Freibereichs um 645 m2 auf 2785 m2 gestiegen.
Durch den Einbau von Rampen, neuem Treppenlift und einem neuen Pool-Lift wurde das Bad auch für körperlich beeinträchtigte Personen gut nutzbar gemacht. In der nähe des Freibeckens wurde ein neuer und moderner Wasserspielplatz für Kinder geschaffen.
Das musste ich vor Ort mit meiner Bezirksvorsteherin Dr.in Ilse Pfeffer feiern!
#DieguteMeldungdesTages
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#Bezirkssportbeauftragter
#HernalserUmweltausschussvorsitzender
Auch wenn man es sich nicht vorstellen kann: In Hernals gibt es einen Golfclub, der ausschließlich in Hernals auch Golf spielt… Eine tolle Idee, die ich als Hernalser Bezirkssportbeauftragter gerne mittragen möchte…
Im Frühjahr 2021 öffnet der „Golfclub Hernals“ seine Bahnen auf den Wohnstraßen des 17. Bezirks. Der Kulturverein Quasi nutzt diese schönste aller Sportarten als spielerische Auseinandersetzung mit dem öffentlichen Raum. Wir markieren Bahnen und verleihen Schläger und Bälle. Gemeinsam mit Vorbeikommenden und Anwohner_innen wird der 17. Bezirk temporär in Wiens größten Minigolfplatz verwandelt. Die nächsten Verleihe vor Ort sind (immer Nachmittags): 11.6. am Diepoldplatz, 18.6. auf der Redtenbachergasse, 25.6. am Schöberweg (Ecke Czartoryskigasse), 26.6. am Schönbrunner Graben (Ecke Sonnenbadweg), 2.7. am Lorenz-Bayer-Platz ab 16:00!
Weitere Infos: http://golfclub-hernals.at/
#HernalserUmweltausschussvorsitzender
#DieguteMeldungdesTages
Am Freitag fand der Hernalser Umwelttag zwischen 11 und 17 Uhr in der Kalvarienberggasse statt .Viele Hernalser*innen haben teilgenommen und sich rund um die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit informieren können.
Vom Klimaquiz bis zum T-Shirtdruck, gab es zahlreiche Aktivitäten für groß und klein.
Als Bezirksvorstehung und als Umweltausschuss sehen wir es als unsere Aufgabe, nicht nur die klimapolitischen Beschlüsse der Bezirksvertretung Hernals umzusetzen, sondern auch das Bewusstsein der Hernalser*innen für unsere Umwelt zu schärfen.
Wir bedanken uns bei den Organisationen, Vereinen und Magistratsabteilungen die mitgewirkt haben und freuen uns bereits auf den Hernalser Umwelttag 2022.
#DieguteMeldungdesTages
Nach jeder Wahl werden die gewählten VertreterInnen auf das Gesetz und die unverbrüchliche Treue zu den Gesetzen der Republik Österreich angelobt. Dieses Mal fand diese feierliche Sitzung im Wiener Rathaus statt. Das Gelöbnis „Ich gelobe, der Republik Österreich und der Stadt Wien unverbrüchliche Treue zu halten, die Gesetze stets und voll zu beachten und meine Pflichten als Bezirksrat des 17. Bezirkes gewissenhaft zu erfüllen.„ wurde von Stadtrat Jürgen Czernohorszky entgegengenommen.
Ich bin in der neuen Hernalser Bezirksvertretung zuständig für die Umweltagenden, die Kleingärten sowie das Thema Sport. Zusätzlich darf ich als Klubvorsitzender der sozialdemokratischen MandatarInnen unsere Arbeit koordinieren.
Im Bezirksparlament arbeite ich auch mit der einstimmig gewählten Bezirksvorsteherin Dr.in Ilse Pfeffer und deren Stellvertreter Peter Jagsch eng zusammen. Peter Jagsch wurde zusätzlich dazu auch als Vorsitzender der Hernalser Bezirksvertretung gewählt, seine Stellvertreterin in dieser Position ist Elisabeth Mössmer-Cattalini.
Unsere Zusammensetzung in Ausschuss und Kommissionen, eure VertreterInnen in Hernals:
Umweltausschuss: Wolfgang Markytan, Dr.in Aglaia Kotal, Daniel Novotny, Julia Healy und Raphaela Stock
Bauausschuss: Daniel Novotny, Wolfgang Markytan, Alice Seidl, Christian Heiling und Raphaela Stock
Finanzausschuss: Gerhard Neumeister, Alice Seidl, Stephanie Grötz, Raphaela Stock und Wolfgang Veleta
Verkehrskommission: Wolfgang Veleta, Toni Parahsl, Elisabeth Mössmer-Cattalini, Wolfgang Markytan und Melanie Eidler
Entwicklungskommission: Peter Jagsch, Elisabeth Mössmer-Cattalini, Toni Parahsl, Daniel Novotny und Melanie Eidler
Kulturkommission: Elisabeth Mössmer-Cattalini, Karl Kainz, Dr.in Aglaia Kotal, Toni Parahsl und Julia Healy
Sozialkommission: Alice Seidl, Dr.in Aglaia Kotal, Christian Heiling, Karl Kainz und Stephanie Grötz
Kleingärten: Wolfgang Markytan
#HernalserKlubvorsitzender
Bilder: (c) Christian Fürthner/PID
#DieguteMeldungdesTages
#89von100
Im November 2015 wurden im Lorenz-Bayer-Park neue Trainingsgeräte installiert. Die Errichtung dieser Sportgeräte ging auf einen Wunsch von Hernalser Jugendlichen zurück. Nachdem am ursprünglich geäußerten Wunschstandort im Pezzlpark kein Platz zur Verfügung stand, wurde schließlich in der Parkanlage beim Lorenz-Bayer-Platz eine geeignete Fläche für die Trainingsgeräte gefunden.
Auch wenn die Errichtung auf einen Wunsch der Jugendlichen zurückgeht, stehen die Trainingsgeräte selbstverständlich allen Parknutzerinnen und -nutzern gleichermaßen zur Verfügung.
Die früher brachen Erdflächen rund um die neuen Sportgeräte wurden von den Wiener Stadtgärten (MA 42) begrünt.
Der Bewegungsparcours im Lorenz-Bayer-Park ist bereits die zweite kostenlose Möglichkeit für alle Hernalserinnen und Hernalser, sich an der frischen Luft zu bewegen und gleichzeitig die eigene Gesundheit mit Trainingsgeräten zu stärken. Bereits seit September 2013 stehen im Aktiv-Park in der Alszeile kostenlos nutzbare Bewegungsmöglichkeiten zur Verfügung.
Er liebt am Lorenz-Bayer-Platz (16. und 17. Bezirk), benannt (17. August 1905 Stadtrat beziehungsweise 27. April 1945 Bürgermeister) nach dem verdienstvollen Hernalser Gemeinderat Lorenz Bayer (1826-1894); ab 1938 Domesplatz. Hier befand sich der ehemalige Hernalser Friedhof.
#wienliebe
#hernalserumweltausschussvorsitzender
#HernalserBezirkssportbeauftragter
#mehrsportimöffentlichenraum
Infos: https://www.wien.gv.at/bezirke/hernals/freizeit/bayer-park.html
https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Lorenz-Bayer-Platz
Liste aller Parks in Hernals: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Wiener_Parks_und_Gartenanlagen#Hernals