Das wird ein ganz besonderer Sommer, mit euch gemeinsam werde ich auf meinen Plattformen ein Zeichen für den „Summer of 69“ setzen.
Begleitet mich dabei:
https://www.facebook.com/WolfgangMarkytan
https://www.instagram.com/wolfgangmarkytan/


Viele Ideen! Voller Einsatz!
Das wird ein ganz besonderer Sommer, mit euch gemeinsam werde ich auf meinen Plattformen ein Zeichen für den „Summer of 69“ setzen.
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2021 begann mein Sohn Felix die Lehre zum Koch im Hotel Marriott, im Zuge der Jahresabschlussfeier 2023 wurde er als „Rookie of the Year 2023“ ausgezeichnet. Da bin ich wieder einmal mega stolz und glücklich!!!

In wenigen Tagen wird ein neuer Artikel von mir publiziert. Wie schon sehr oft, habe ich dazu die Zeitschrift „Die Zukunft“ auserwählt.
Die Ausgabe zum Thema „Sport und Politik: Vom Fußball“ wurde unter anderem von Bernd Herger herausgegeben und handelt über die beiden wichtigsten Lebensbereiche von mir.
Ich habe dafür meine Diplomarbeit verwendet und diese kurz zusammengefasst.
Weitere Infos: https://diezukunft.at/category/autorinnen/markytan-wolfgang/
Bereits zum 3. Mal in diesem Jahr durfte ich Berlin besuchen. Dieses Mal führte ich eine Gruppe mit 66 Personen nach Deutschland und konnte dort an den wichtigsten politischen Diskussionen teilnehmen.


Mehr als drei Dutzend Beiträge von Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Medien und Politik, haben eines zum Ziel: Die Leserinnen und Leser mitzunehmen und zu kritischen Diskussionen anzuregen – innerhalb und außerhalb der Sozialdemokratie. Dabei geht es immer um Fragen, wie unser Zusammenleben in einer demokratischen Gesellschaft gestaltet wird, wie Freiheit verteidigt und Gerechtigkeit gelebt wird. Bildung und Sicherheit spielen eine Rolle, ebenso wie die Stärkung des gemeinsamen europäischen Projektes.
Ich durfte dazu den Beitrag: „Die Aufgaben der SPÖ Bildung: Ein bunter Strauß“ erarbeiten.
Mit Beiträgen von:
Hannes Androsch
Jean Asselborn
Andreas Babler
Hannah M. Buchinger
Hannah Czernohorszky
Peter Filipczak
Heinz Fischer
Andrea Grisold
Friedrich Klocker
Sebastian Klocker
Michael Ludwig
Wolfgang Maderthaner
Wolfgang Markytan
Markus Marterbauer
Manfred Matzka
Willi Mernyi
Karin Moser
Bernhard Müller
Ewald Nowotny
Philipp Ovszenik
Stefan Pehringer
Wolfgang Petritsch
Karl Pichelmann
Mario Pichler
Barbara Prainsack
Evelyn Regner
Franz Reissner
Oliver Röpke
Käthe Sasso
Günther Sidl
Gerhard Schmid
Marcus Schober
Rudolf Scholten
Christine Scholten
Korinna Schumann
Martin Schulz
Elisabeth Springler
Paul Stich
Edward Strasser
Kurt Stürzenbecher
Thomas Szekeres
Bernhard Wrabetz
Gerhard Zeiler
Schon unsere Vorgänger*innen im Roten Wien der 1920er Jahre erkannten Bildung als Schlüssel für Chancengerechtigkeit und als notwendiges Mittel, um die Kluft zwischen Arm und Reich zu schließen. Auf den Ideen und Reformen Otto Glöckels sowie vieler anderer sozialdemokratischer Vordenker*innen aufbauend haben wir Wien zu einer Vorzeigestadt in Sachen Bildungsgerechtigkeit gemacht.
Bildung bedeutet Chancen und ist eine wichtige Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und für ein selbstbestimmtes Leben. Als Wiener Sozialdemokratie stehen wir für den gerechten Zugang zu qualitätsvoller Bildung für alle. Allen Menschen, unabhängig von Herkunft, Geschlecht und Einkommen, soll in jeder Lebensphase die beste Bildung und Ausbildung offenstehen.
Weil beste Bildung schon bei den Kleinsten beginnt, hat Wien als erstes Bundesland 2009 den beitragsfreien Kindergarten eingeführt. Seit Herbst 2020 ist auch der Besuch der Ganztagsschule in Wien kostenfrei. Darüber hinaus investiert Wien Millionen in die Ausbildung und Anstellung von Lehrlingen. Der Wiener Arbeitnehmer*innen Förderungsfonds ermöglicht nicht nur das Nachholen von Bildungsabschlüssen, sondern bietet auch ein breites Angebot an Aus- und Weiterbildung in den vielfältigsten Bereichen für alle Wiener*innen. Das Beispiel Wien zeigt: Wo die Sozialdemokratie regiert, werden Zukunftschancen für alle Wirklichkeit.
Doch unsere Welt entwickelt sich rasant weiter. Neue Technologien, künstliche Intelligenz und Automatisierung verändern die Art und Weise, wie und was wir lernen. Wie gewährleisten wir, dass jede*r einzelne von diesen Entwicklungen gleichermaßen profitieren kann? Wie gestalten wir die Kindergärten, Schulen und die Erwachsenenbildung der Zukunft? Warum wird Bildung auch heute noch sehr oft über Generationen hinweg weitervererbt? Und wie schaffen wir es, noch bestehende bildungsbezogene Ungerechtigkeiten auszuräumen? All dies sind komplexe Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen.
Gemeinsam gehen wir jetzt den nächsten Schritt in eine chancengerechte Zukunft. Unter dem Motto: „Bildung. Zukunftsstark.“ widmet sich die diesjährige Wiener Konferenz dem Thema Bildung. In themenspezifischen Werkstätten beschäftigen wir uns mit vielfältigen bildungspolitischen Fragen rund um Elementarpädagogik, Schule, Erwachsenenbildung sowie mit Querschnittsthemen wie Mehrsprachigkeit, Inklusion und digitaler Bildung. Am Ende gießen wir unsere Forderungen in ein Bildungsportfolio – unser Positionspapier für ein gerechtes und hochwertiges Bildungsangebot für alle Menschen.
Gestalten wir eine Zukunft, die Chancengerechtigkeit für alle sicherstellt. Jeder Beitrag, jede Stimme und jede Idee zählt.
Bereits zum 2. Mal durfte ich in diesem Jahr nach Berlin reisen. Nach meinem Besuch im Februar zur Wiederholungswahl besuchte ich vom 3. bis 5. November die Bundeskonferenz der Arbeitsgemeinschaft für Bildung in der SPD. Bei einem umfassenden Rahmenprogramm besuchten wir neben dem DDR-Museum, die österreichische Botschaft, etliche politische Gedenkstätten, natürlich das Abgeordnetenhaus und trafen mit Bildungspolitiker*innen des deutschen Bundestages zusammen.





Vorbereitung auf die Eislauf Saison beim Engelmann. Wen von euch werde ich da auch treffen????
Die Geschichte der ersten Freiluft-Kunsteisbahn der Welt, die 1909 von Ing. Eduard Engelmann in Hernals, Wien, geschaffen wurde, markiert einen Meilenstein im Eissport. Von der improvisierten Eisfläche in Engelmanns Garten bis zur weltweit anerkannten Kunsteisbahn entwickelte sich der Ort zu einem Zentrum für Eiskunstlauf und Eishockey.
Eduard Engelmann war nicht nur ein erfolgreicher Eissportler, sondern auch ein innovativer Unternehmer. Er gründete den ersten Eislaufverein, förderte zahlreiche Talente und setzte sich für die Verbreitung des Eissports ein. Sein Sohn, Eduard Engelmann Jr., führte die Tradition fort und realisierte 1909 die erste Freiluft-Kunsteisbahn der Welt.
Die Engelmann-Arena wurde zu einem Hotspot für Eisläufer und Eishockeyspieler, darunter viele Olympiasieger und Weltmeister. Karl Schäfer, ein berühmter Eiskunstläufer, wurde hier geboren und prägte die Eisrevue. Die Familie Engelmann spielte eine Schlüsselrolle in der Entwicklung des österreichischen Eissports, und die Kunsteisbahn blieb über die Jahre ein bedeutender Ort für den Eissport.
Der Gedenkmarsch am 1. November am Zentralfriedhof ist eine gemeinsame Veranstaltung des Bundes Sozialdemokratischer FreiheitskämpferInnen, Opfer des Faschismus und aktiver AntifaschistInnen in Zusammenarbeit mit der SPÖ. Hier sind die wichtigsten Informationen:
Der Gedenkmarsch beginnt um 9.30 Uhr und führt zu verschiedenen Gedenkstätten, darunter das Mahnmal der Stadt Wien für die Opfer eines freien Österreich, das Mahnmal für die Opfer der NS-Justiz und der NS-Kindereuthanasie „Am Spiegelgrund“ (Steinhof) in der Gruppe 40 sowie der Ehrenhain für die Februar- und Spanienkämpfer.
Es werden herausragende Rednerinnen und Redner erwartet, darunter Sandra Breiteneder (SPÖ-Bundesgeschäftsführerin), Gerhard Schmid (Vorsitzender der SPÖ-Bundesbildung) und Nina Mathies (Bundesteam des VSStÖ).
Die Veranstalter laden zur Teilnahme ein und betonen die Bedeutung des Gedenkens an die Opfer sowie ihrer Kämpfe für Freiheit und Gerechtigkeit. Weitere Informationen und Updates zur Gedenkveranstaltung sind auf der Website der Veranstalter verfügbar.


Auch wenn die Wahlen in den deutschen Bundesländern für die SPD nicht so berauschend ausfielen war es uns wie jedes Mal wichtig, genau vor Ort hinzuschauen. Was wird richtig gemacht und wo erkennen wir Fehler…
Und da ist es mir besonders wichtig genau zu schauen: Wieso gewinnen einzelnen Kandidat*innen bei Wahlen 80% und in der Nachbargemeinde oder bei einer anderen politischen Ebene bekommen wir dort im gleichen Wahlkreis nur 15 Prozent???
Und wie oft werden die Erfahrungen der Gewinner*innen eingeholt? Das wollte ich wissen und habe dazu viele erfolgreiche deutsch Politiker getroffen.








